Aufgabe der IFE ist neben der Finanzierung für die Industrialisierung, die Technologie der Anlage global zu vermarkten, die dann als Großanlage zum Einsatz kommt. Dies erfolgt über entsprechende globale Verwertungsrechte und Patente. Ziel ist es, diesen Prozess 2025 einzuläuten, heißt es in einer Aussendung der neu gegründeten Firma.

Das Projekt startete 2022 und wird nunmehr von der IFE begleitet. Nach Abschluss und erfolgreicher Inbetriebnahme der Produktionsanlage wird das Konsortium sämtliche Rechte für den Betrieb solcher Betriebsanlagen halten und die Produkte aus der Testanlage am Markt verwerten.

„Wir sind davon überzeugt, dass synthetische Kraftstoffe einen wichtigen Beitrag für die Energiezukunft Europas beziehungsweise der ganzen Welt leisten werden. Wir streben durch dieses Projekt an, das Thema erneuerbare Energien neu aufzuladen und mit dieser Technologie globale Marktführerschaft zu erlangen“, erklärt Geschäftsführer Dr. Bernd Zierhut.