„Wir entwickeln uns in die gewünschte Richtung, das hochgesteckte Ziel von vierstelligen Neuzulassungen im Jahr des Marktstarts ist in Griffweite“, sagt Danijel Dzihic, Managing Director von BYD Österreich. Seit Vertriebsstart von BYD im Jänner durch die Wolfgang-Denzel-AG-Tochter CCI Car Austria GmbH seien bis Ende November 912 BYD Fahrzeuge in Österreich neu zum Verkehr zugelassen worden. „Besonders erfreulich: Im November konnten wir mit 190 Neuzulassungen erstmals 1 Prozent Marktanteil am Gesamtmarkt und 4,4 Prozent im BEV-Segment erreichen, was bei den E-Autos den 7. Platz im Marken- Ranking bedeutet.“

Der Markterfolg von BYD in Österreich bestätige auch die jüngsten Studienergebnisse von Horvath & Partners. Bei der Befragung von 2.000 Automobilkäufern in Europa sei eine deutlich gestiegene Offenheit gegenüber Fahrzeugen chinesischer Hersteller festgestellt worden. Während sich im April etwas mehr als ein Viertel für ein chinesisches Modell interessiert habe, könnten sich jetzt fast 40 Prozent vorstellen, bei ihrem nächsten Autokauf ein Fahrzeug eines chinesischen Herstellers zu erwerben.

Dzihic: „Wir sind nach wie vor die Rookies am Markt, aber immer mehr Menschen wissen, dass es bei BYD in Puncto Qualität und Technik das beste Preis-Leistungsverhältnis gibt. De facto bieten wir schon heute in allen relevanten Volumenssegmenten alltagstaugliche Elektromobilität zum Preis konventioneller Verbrenner – und dieses Credo werden wir im nächsten Jahr bei der Erweiterung des Fahrzeugportfolios fortführen.“

Im Lauf des Jahres werden weitere Modelle eingeführt. Als erstes wird der BYD Seal U – ein Elektro-Familien-SUV mit bis zu 500 Kilometer WLTP-Reichweite und 5-Sterne-NCAP-Crashtest-Bewertung – im 1. Quartal Marktstart feiern. Dzihic: „Mit dem 4,8 Meter langen SEAL U schließen wir die Lücke zwischen Atto 3 und Tang. Damit können wir nun auch Familien und Flottenkunden mit höherem Platzbedarf ein echtes Top-Produkt in Sachen Qualität, Komfort, Sicherheit und Design zum Preis eines vergleichbaren Verbrenners anbieten.“