Bei den Anforderungen von Kunden, Herstellern, Behörden sowie Banken und Versicherungen gibt es – mit dem Dealer Management System im Zentrum – drei Segmente, die deutlich an Bedeutung gewinnen“, so Mario Pichler, Geschäftsführer von Motiondata Vector: „Mobilitätslösungen allgemein, Lead-Gewinnung und -Management sowie der digitale Werkstatt-Prozess.“ Aus diesem Grund hat Motiondata Vector den digitalen Werkstattprozess in einem Online-Meeting mit Kunden und Partnern diskutiert.
„Der Kunde erwartet 24 Stunden Verfügbarkeit, zeitgemäße Kommunikationskanäle, einen transparenten Ablauf, eine kontaktlose Abwicklung und Kostensicherheit“, weiß Pichler.
Prozessoutsourcing zum Kunden
Die Werkstatt sieht ebenfalls Vorteile und erwartet ein Prozessoutsourcing hin zum Kunden, eine Zeitersparnis bei der Auftragsanlage, einen reibungslosen Ablauf sowie beschleunigtes Kundenfeedback. „Gemeinsam müssen wir Potenziale erkennen und ausschöpfen: Zeitersparnis, Effizienzsteigerung, Zufriedenheit und Kundenbindung“, so Pichler.
Dabei kann die Customer Journey bereits umfassend digital abgebildet werden: von der Identifikation des Kunden über die Auswahl der Arbeiten, der Preisauskunft und der Terminwahl bis zu Zusatzleistungen wie z. B. der Ersatzmobilität. Während der Durchführung erhält der Kunde ein Auftragstracking und kann Zusatzarbeiten freigeben. Abschließend bekommt er eine Fertigstellungsmeldung und eine digitale Rechnung.
Auch für die Werkstätten wird die Planung vereinfacht, Aufträge und Ressourcen von Ersatzteilen bis zur Ersatzmobilität können vorab geplant werden. Auf Basis des Kundenfeedbacks arbeitet Motiondata Vector bereits an Lösungen.