Wir hatten schon Ladestationen und eine PV-Anlage, als wir mit dem Verkauf des Ford Mach-E begonnen haben“, berichtete Händlerin Maria Gaberszik aus Graz von der erfolgreichen Verkaufsentwicklung mit dem Ford-E-Automodell. „Wir konnten sozusagen sofort durchstarten.“ In erster Linie handle es sich bei den Käufern um gewerbliche Kunden, für diese seien insbesondere die Kostenvorteile durch steuerliche Begünstigungen wichtige Kaufargumente. „Werden die Förderungen zurückgeschraubt, gehen auch die Bestellungen zurück.

In den kommenden Jahren mehrere Technologien
„Dass E-Autos weniger Werkstattgeschäft nach sich ziehen, merken wir allerdings auch bereits“, so Gaberszik. „Ich rechne in den kommenden Jahren damit, dass mehrere Antriebstechnologien nebeneinander existieren werden.“
Eine Grundbedingung, um mit dem Verkauf von E-Autos erfolgreich sein zu können, sei sicherlich auch die Investition in das Wissen und das Können der Mitarbeiter.
Up to date zu bleiben, dürfte für den Familien­betrieb, der seit 1925 existiert und mittlerweile in 4. Generation geführt wird, sozusagen zum unternehmerischen Erbgut gehören.