Im Rahmen des „Händlerradars“ hatten die Interviewer der puls Marktforschung GmbH von Juli bis September rund 500 österreichische Markenhändlern und -werkstätten auch Fragen gestellt, welcher Importeur die Lieferkrise am besten bewältigt habe. Das Ergebnis: Mazda unterstützte seine Händler mit einem Wert von 7,05 am besten, wobei die Zahl 0 den unzufriedensten und 10 den zufriedensten Wert darstellt. Hinter Mazda folgte Mitsubishi (6,60), auf Rang 3 landete Skoda (5,72).
Platz 4 ging an Seat/Cupra (5,64), dahinter folgen Hyundai (5,60), Alfa Romeo und Volvo (je 5,50). Toyota (5,47), Land Rover (5,40) und Honda (5,13) landeten ebenfalls in den Top 10. Die 5 Marken mit den unzufriedensten Händlern, was die Unterstützung durch den Importeur in der Lieferkrise betrifft, sind Fiat (2,32), Opel (2,61), Ford (2,72), Citroën (2,88) und Dacia (2,96).
Der Preis wurde im Rahmen des A&W-Tages übergeben; alle Geschäftsführer der Top 3 waren auf der Bühne. Mazda-Austria-Chef Mag. Heimo Egger sagte, dass man dank einer vorausschauenden Produktionsplanung in den Werken die Lieferzeiten von Neuwagen im Rahmen gehalten habe. „Zudem haben wir immer großen Wert auf eine transparente Kommunikation zu den Händlern gelegt.“
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...