Dieses Geschäft beginne oft mit den erwähnten „harten Fragen“, zum Beispiel: Wie gut ist die Seite technisch auf Besuch mit Mobilgeräten vorbereitet? Denn gut 60-70% der Zugriffe erfolgen heute über mobile Geräte, 97% der Aktivität verzeichnet eine Händler-Website in der Fahrzeugsuche, und im Schnitt bleiben 98% der Besucher anonym.
"AutoUncle kann Nutzer einsammeln, Leads generieren und bietet eine deutlich höhere „conversion rate“ als bei den GW-Börsen", so Kunz-Pfauch. Dabei ist der über AutoUncle generierte Lead besonders hochwertig – etwa inklusive der wertvollen Information, ob er ein Fahrzeug eintauschen und Zusatzleistungen wie Versicherung in Anspruch nehmen möchte. Daten, die automatisch in gängige CRM-Systeme eingespielt werden können.
Von der Google-Suche zum Verkauf
Kunz-Pfauch demonstrierte eindrücklich, wie der Kunde von einer Google-Suche aus zur Händlerseite kommt, dort seine Daten hinterlässt. Endkundenseitig handelt es sich um eine Metasuchmaschine (ein Portal, das andere Portale durchsucht und die Ergebnisse zusammengefasst anzeigt); zum Kfz-Betrieb hin ist man ein mächtiger Helfer.
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