Die persönliche Betreuung steht beim Familienunternehmen Obereder im Vordergrund, das hat sich im Corona-Jahr 2020 noch verstärkt dargestellt. "12 engagierte Außendienstmitarbeiter, mein Bruder, mein Vater und ich waren und sind – unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen – bei den Betrieben vor Ort und für unsere Kunden erreichbar", erklärt Mag. Andreas Obereder die Gründe für ein erfolgreiches Jahr 2020.
In Corona-Zeiten, als viele Konzerne die Betreuung zurückgefahren haben, konnte das Obereder-Team einmal mehr punkten. "Wir haben unseren Außendienst laufend verstärkt, und wir werden die Betreuung noch weiter verstärken", berichtet Obereder.
"Insgesamt haben wir es sehr gut durchs Jahr geschafft, konnten die Früchte der vergangenen Jahre ernten und uns erneut steigern." Dabei hat Obereder auf Kurzarbeit sowie Staatshilfen verzichtet und sich bei allen Mitarbeitern mit einem Bonus von zumindest 1.000 Euro bedankt. Die Zustellfahrer und Lageristen wurden sogar mit 1.500 Euro bonifiziert: "Die waren immer vor Ort im Einsatz und konnten es sich nicht aussuchen", so Obereder.
Mehr Zeit für Beratung
Der hohe Stellenwert der persönlichen Betreuung hindert Obereder aber nicht daran, auch in Modernisierung und Digitalisierung zu investieren. "Der Außendienst kommt heute kaum mehr, um die Bestellung fürs Ölfass aufzuschreiben, sondern um den Kunden in der immer komplexeren Welt derSchmierstoff-Vielfalt zu beraten", so Obereder: "Viele, vor allem jüngere Kfz-Unternehmer möchten ihre Bestellungen unabhängig und in Ruhe, eventuell am Tagesrand, durchführen."
Aus diesem Grund arbeitet Obereder an einem modernen Online-Marktplatz, der den Werkstätten natürlich rund um die Uhr zur Verfügung steht.
Heuer setzt Obereder stark auf "Castrol Service", das "Partner for Life"-Werkstattkonzept, das freie Werkstätten unterstützt, um sich positiv zu positionieren. "Die Partner profitieren von der Zusammenarbeit mit Obereder und der Marke Castrol, die hohe Bekanntheit beim Endkunden genießt und für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation steht", so Andreas Obereder.