Kostenseitig ist der „herkömmliche“ Verbrennerantrieb – basierend auf Material- und Fertigungskosten – in der Prdoduktion noch deutlich im Vorteil gegenüber den Alternativen PHEV, BEV und FCEV.

Und obwohl die Batteriekosten bis 2030 von derzeit 90 weiter auf 68 US-$ pro kWh sinken werden, werden die Energiespeicher der größte Brocken für die Batterieelektrischen bleiben, prognostiert Strategy&, eine Division der Beratungsagentur PWC.

Das Marktpotenzial für E-Mobilität sehen die Studienautoren für Europa bei 6 Millionen Neuzulassungen im Jahr 2030. In China sollen es prognostizierte 10 Mio., in den USA aufgrund billigerer Alternativen in Form von Verbrennern lediglich 1,4 Mio. Stück sein.

Aus Endkundensicht seien BEV-Modelle aus dem Budget-Segment mit 150 km Reichweite bereits heute günstiger als Verbrenner. Bei Fahrzeugen mit 300 km Reichweite erwarten die Autoren einen Kostenvorteil für Verbraucher erst ab 2024.

Die gesamte Studienzusammenfassung finden Sie unten zum Download (Englisch).