Eine 100-köpfige Jury, bestehend aus Fachjournalisten, Prominenten und Lesern des Klubjournals "Freie Fahrt", eruierte die Gewinnerfahrzeuge in 3 Kategorien.
Heuer standen insgesamt 36 Fahrzeuge zur Wahl, die zwischen November 2018 und Oktober 2019 auf den Markt gebracht wurden. Die Jury konnte in den 3 Kategorien (Start: Fahrzeuge bis 20.000 Euro, Medium: 20.001 bis 50.000 Euro und Premium: 50.000 Euro Einstiegspreis) Fahrzeuge auf die ersten 3 Plätze wählen.
In der Kategorie Start siegte der VW T-Cross vor dem Škoda Kamiq und dem Opel Corsa. In der Kategorie Medium setzte sich der Audi Q3 vor dem Volvo S60 und dem Range Rover Evoque durch.
Zum Sieger in der Kategorie Premium wurde der Audi e-tron gekürt, auf Platz 2 folgte Porsche 911, Platz 3 ging an den Mercedes EQC. Der Umweltpreis ging an die Österreichische Post AG.
90 Prozent aller Einsätze vor Ort erledigt
"Wir haben heuer zwei neue Prüfzentren eröffnet, eines in Saalfelden und eines in Reutte in Tirol und verfügen zurzeit über 91 Prüfzentren, sodass wir flächendeckend für unsere 400.000 Mitglieder und Kunden da sein können", sagte ARBÖ-Präsident Dr. Peter Rezar. "Unsere Mitglieder haben auch das größte Vertrauen zu uns, weil sie sicher sein können, dass rund um die Uhr 365 Tage im Jahr im Fall einer Panne der ARBÖ mit 600 Technikern bereit steht. Wir können 90 Prozent aller Panneneinsätze vor Ort erledigen, und das schätzen unsere Mitglieder, die auch international durch Partnerorganisationen im Ausland geschützt sind."
Stützpunkte mit Photovoltaikanlagen
"Wir bauen auch kommendes Jahr weiter unsere Prüfzentren aus, Schwerpunkt ist heuer die Steiermark. Wir haben in Deutschlandsberg gerade ein Grundstück erworben, dort wird ausgebaut, wir haben auch in der Stadt Salzburg etwas vor", berichtet Komm.-Rat Mag. Gerhard Kumnig, Generalsekretär des ARBÖ. "Wobei wir versuchen, unsere Stützpunkte im Sinne des Klimaschutzes zu gestalten. Mittlerweile wurden zahlreiche Prüfzentren mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet und wir speisen die erzeugte Energie, wenn wir sie nicht selbst benötigen, auch in die Netze ein. Unsere Techniker haben mittlerweile die HV1-bzw. HV2-Ausbildung absolviert und sind für Panneneinsätze bei E-Fahrzeugen gerüstet."