Mitarbeiter systematisch zu rekrutieren, zu binden und zu entwickeln sei für beide Seiten -den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer -ökonomisch sinnvoll. Im Recruiting brauche ein Unternehmer, der attraktiver Arbeitgeber sein wolle, eine USP -also ein Alleinstellungsmerkmal am Arbeitsmarkt -und eine DNA, womit die Unternehmenskultur gemeint ist. "Vision und Werte des Betriebs sind ebenso entscheidend wie Mitgestaltungsmöglichkeiten, Teamspirit oder die Qualität der Führung", so die Vortragenden. 95 Prozent von Jobsuchenden gaben in einer Trend-Studie an, dass sie am liebsten in einem Unternehmen mit einem guten Arbeitsklima arbeiten würden. Flexible Arbeitszeiten(87 Prozent) und Work-Life-Balance (83 Prozent) sind ebenso wichtig wie Karrierechancen (85 Prozent). Die Bedeutung von Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter wurde ebenfalls betont. "Arbeitszufriedenheit stellt für Unternehmen einen Wert dar; Leistung und Produktivität steigen, wenn die Zufriedenheit steigt."
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...