"Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit einer optimal abgestimmten Mehrmarkenstrategie", erklärt Markus Hornig, Produktmanager Öl&Chemie bei Autoteile Birner. "Mit Liqui Moly und Castrol haben wir seit vielen Jahren zwei High-Brand-Marken im Programm", so Hornig. Seit 3 Jahren wird das Angebot mit den Produkten von Petronas erweitert. Petronas spielt am Weltmarkt intensiv mit, man kennt die Marke durch die Formel-1-Erfolge mit Mercedes-Benz, und nun gewinnt die Marke in Europa an Bedeutung. "Die Entwicklung ist sehr positiv", erklärt Hornig.

Kunde legt Wert auf das Motoröl

"Sowohl Werkstatt als auch Autofahrer haben eine sehr hohe Markentreue beim Motoröl", weiß Hornig. Ein Großteil der Betriebe legt sich auf eine Marke fest. "Im Gegensatz zum Ölfilter oder bei Bremsen weiß der Kunde beim Öl sehr genau über die Marke Bescheid", berichtet Marketingleiter Stefan Kubina. Dazu kommen enge Kooperationen mit den Ölmarken wie zum Beispiel die Außensignalisation von Liqui Moly. "Wenn die Marke so bekannt ist wie Liqui Moly, dann macht klare Signalisation Sinn", weiß Marketingexperte Stefan Kubina: "Die emotionale Bindung und das Vertrauen zur Marke ist für den Kunden ein Grund, in die Werkstätten zu kommen."

Eigenmarke als perfekte Ergänzung

Als Budget-Brand unter diesen drei Marken hat Birner mit seiner Eigenmarke Bitec eine optimale Ergänzung für die Kfz-Werkstätten. "Damit haben wir vier aktive Marken, unter denen unsere Kunden auswählen können", so Hornig.

Die meisten Kfz-Betriebe nutzen eine Premium-Marke und ergänzen das Angebot für den Kunden mit der Birner-Eigenmarke Bitec, die preislich unter den anderen Marken positioniert ist. "Als Ergänzung, für Aktionen, Flotten oder preissensible Kunden", betont der langjährige Schmierstoffspezialist Hornig: "Die Qualität steht aber auch hier außer Diskussion." So verfügt Bitec durch den hochwertigen Hersteller über alle namhaften Empfehlungen.

Ein entscheidender Pluspunkt ist die Birner-Logistik: "Wir bieten eine sehr große Vielfalt und ein sehr großzügiges Lager", erklärt Markus Hornig. "Durch die Vielfalt entspricht es heute dem Trend, die Lagerführung an den Großhändler auszulagern", ergänzt Kubina.