Change bedeute eine Transitperiode, die erst beginne und die man Schritt für Schritt durchaus bewältigen könne, so Kerle. „Ich sehe die Zukunft der Händlerschaft im Automobilsektor durchaus positiv“, so Kerle, der von sich selbst sagt, dass er so manchen Wandel im Leben schon mitgemacht und bewältigt hat.
Auch für die Importeure blickt Kerle nicht pessimistisch in die Zukunft. Man erlebe derzeit wieder eine Welle der Zentralisierung, wie es sie früher auch schon gegeben habe. Er erwarte jedoch, dass sich die Hersteller auch wieder darauf besinnen, dass es in den einzelnen Ländern starke Organisationen braucht.
Sehen Sie Günther Kerle im Interview und lesen Sie das ganze Gespräch in der Print-Ausgabe von Change!, die im Dezember erscheint.