Dabei handelte es sich einerseits um einen „Long Run“ über mehr als 3.400 km sowie eine Serie von 26 Beschleunigungsvorgängen von 0 auf 200 km/h hintereinander.

Damit wollen die Zuffenhausener beweisen, dass ihr erster E-Renner, der im September 2019 seine Weltpremiere feiert, über eine Belastbarkeit verfügt, welche der Konkurrenz oft fehlt. Auf der Hochgeschwindigkeits-Teststrecke im italienischen Nardò legte der Taycan-Prototyp innerhalb von 24 Stunden 3.425 km zurück – nur mit Unterbrechungen für Fahrerwechsel und Ladevorgänge.

Zuvor hatte der Taycan auf einem Flugfeld in Deutschland schon seine Standfestigkeit bei hintereinander durchgeführten Beschleunigungsvorgängen unter Beweis gestellt. Eingeladen war dazu Journalist Jonny Smith von „Fully Charged“ (siehe Video). •