Klara Spiegel, BSc, vom "Observer" hat wie in den vergangenen Monaten auch diesmal einen intensiven Blick auf die österreichische Medienlandschaft geworfen: "Außergewöhnlich ist, dass in diesem Monat die Medienresonanz der Modelle Porsche 911 und Mercedes Benz EQC alle anderen Modelle toppt - und dies ohne jegliche Bewerbung von Marke oder Händler. Die beiden Modelle liefern sich mit Werten von 298.671,00 (911) und 298.385,00 (EQC) ein knappes Rennen um die höchste Medienpräsenz." Bronze geht an den Toyota RAV4, und dies aufgrund der Markenwerbung: Der PR-Anteil für den RAV4 macht jedoch mit knapp 100.000 nur ein Drittel der beiden vorigen Modelle aus.
Maßgeblich für dieses Ergebnis sind die Journalisten und Journalistinnen der Autorevue, von Weekend, Kronen Zeitung, Kurier und weiteren Zeitschriften, die ausführlich über diese Modelle schrieben.
Welche Marken schaffen es in die Top10?
Auch über Ford Ranger und Toyota Supra wurde in den letzten Wochen viel berichtet, zeitgleich fanden wenig bis keine Werbemaßnahmen statt. Interessant ist auch noch, dass es der Suzuki S-Cross ausschließlich mit der Bewerbung des Modelles auf Rang 5 schaffte. Hierfür wurden um die 200.000 Euro investiert.
Geht es um die Medienpräsenz der Marken, so ist die Überraschung nicht ganz so groß: Mit VW und Skoda liegen die beiden Marken mit den höchsten Marktanteilen voran, dann folgen Ford, Mercedes, Fiat, Kia, Toyota, Audi, BMW und Mazda.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...