Unsere täglichen Aktivitäten sind unvermeidbar mit CO2-Emissionen verbunden, wobei eine Restbelastung auch bei allen Anstrengungen bleiben wird. Bei der CO2-Kompensation werden die Emissionen mit einem Wert beziffert und dieser Geldbetrag wird jemandem übergeben, der damit CO2-Emissionen reduziert. "Castrol engagiert sich als verantwortungsvolles Unternehmen dafür, seine Umweltbelastungen zu reduzieren und die Auswirkungen des Klimawandels zu verlangsamen", erklärt Gerhard Wolf, Geschäftsführer von Castrol Austria. "Castrol Professional ist die erste zertifizierte CO2-neutrale Öl-Produktreiheder Welt."
Möglichkeiten für Betrieb und Kunden
Dabei besteht die Castrol CO2-Kompensation aus zwei zentralen Elementen, die Autohäuser und Werkstätten in Österreich nutzen können: 1) Für Unternehmen: Castrol unterstützt die Kunden dabei, zum zertifizierten CO2-neutralen Unternehmen zu werden. Der Unternehmer lernt die Umweltauswirkungen seines Betriebes zu verstehen und Maßnahmen zu treffen, um diese zu reduzieren. AmEnde dieses Prozesses wird ein CO2-Kompensationszertifikat ausgestellt.
2) Für Verbraucher: Dabei kann dem vom Autohaus verkauften Auto eine CO2-Kompensation hinzugefügt werden. Und das kann natürlich auch die Wartung des Fahrzeuges beinhalten.
Es können beide Bereiche unabhängig voneinander in Anspruch genommen werden. "Wir empfehlen jedoch, beide zu nutzen", so Wolf.
Besserer Ruf, Differenzierung und höherer Verkauf
Für das Unternehmen ergeben sich dabei drei Vorteile: der Ruf, die Differenzierung und der Verkaufserfolg.
Ruf: Die Kunden nehmen CO2-neutrale Unternehmen als verantwortungsvoll wahr, mit entsprechend positiver Reaktion.
Differenzierung: Mit der CO2-Kompensation können sich die teilnehmenden Betriebe vom Mitbewerb abheben und mit den Kunden über ein Thema kommunizieren, das andere nicht abdecken.
Vertrieb: Das Paket beim Verkauf oder bei der Wartung eines Fahrzeuges wird erweitert und noch attraktiver. Das sollte den Verkauf weiter fördern.
Einfacher Selbstzertifizierungsprozess
Die Zertifizierung ist dabei sehr einfach gestaltet und erfolgt über einen Selbstzertifizierungsprozess. "Der Ablauf ist einfach, kostengünstig und wenig zeitaufwändig", erklärt Wolf. "Nach erfolgreichem Abschluss des Prozesses können Sie sich selbst ein zertifiziertes CO2-neutrales Unternehmen nennen, wobei die Zertifizierung jährlich aktualisiert werden muss." Auch die CO2-Kompensation für den Kunden gewinnt zunehmend an Bedeutung. "Unsere Marktstudien zeigen, dass Kunden zunehmend an ,grünen Themen' interessiert sind und sich, wann immer möglich, für umweltfreundliche Produkte entscheiden möchten. Mit diesem Angebot können Sie in diesem Wachstumsmarkt Fuß fassen."