Automatische Reifendruckkontrollsysteme mögen den Verkehr sicherer machen, Autofahrer und Autobranche sehen sich im Gegenzug mit höherem Aufwand beim Reifenwechsel konfrontiert - mit positiven wie negativen Effekten.

Mit programmierbaren Sensoren wird beim RDKS-Spezialisten Schrader schon seit Längerem dem Problem begegnet, dass Betriebe viele verschiedene Ersatz-Sensoren lagernd halten müssen.

Drucksensoren "to go"
Diese werden nun durch eine neue Produktlinie ergänzt, welche auf der jüngsten Autopromotec in Bologna präsentiert wurde. Es handelt sich um eine Range vorprogrammierter Sensoren unter der Submarke "EZ-sensor GO", die für die meisten jüngeren Fahrzeuge aus deutscher Produktion (ab 2016) einsetzbar sind - die aber gleichzeitig auch für den Einsatz in anderen Fahrzeugen programmiert werden können. Eine vollständige Liste der vorprogrammierten Fahrzeuge bietet der Hersteller im Internet an unter: www.schradersensors.com

Rebranding als Teil der Gesamtstrategie

"Die Umgestaltung des EZ-sensor-Logos ist Teil eines umfassenden Rebranding-Projekts, das wir zu Jahresbeginn lanciert haben", so Jacki Lutz, Global Head of Marketing Communications bei Sensata Aftermarket. "Wir wollen die Schrader-Markenfamilie genauso aktuell halten wie die Technologie und damit noch stärker kommunizieren, dass wir uns als technikzentriertes Unternehmen positionieren." (KAT)