Audi, BMW, Mercedes, Porsche, Seat, Volvo und Volkswagen: Wer als Unternehmen solche Autohersteller als Erstausstatter beliefert, hat vieles richtig gemacht. Klares Resultat: Banner schaffte im abgelaufenen Geschäftsjahr (das mit 31. März zu Ende ging) ein neuerliches Rekordergebnis. "Auf dem heiß umkämpften Batteriemarkt zählen unsere Qualität und Zuverlässigkeit mehr denn je", sagt Andreas Bawart, der kaufmännische Geschäftsführer.
4,8 Millionen Starterbatterien in einem Jahr
Für Österreich besonders wichtig: Erzeugt werden die Starterbatterien nach wie vor ausschließlich in Leonding bei Linz. Im Geschäftsjahr 2018/19 waren es um 200.000 Stück mehr als im Jahr davor, nämlich 4,8 Millionen. Ermöglicht wurde diese Steigerung auch durch die massiven Investitionen, die in den vergangenen Jahren am Standort getätigt wurden, um die Kapazität zu erhöhen.
Schlecht lief es für Banner im Vorjahr eigentlich nur in der Türkei, weshalb dort die Aktivitäten reduziert wurden. Hingegen wurde z. B. auf der Iberischen Halbinsel der Absatz verdoppelt: In 13 europäischen Ländern ist Banner derzeit mit 25 Verkaufsniederlassungen vertreten.
Das Unternehmen rechnet übrigens damit, dass die Zahl der verbauten Start-Stopp-Batterien weiter steigen wird - von derzeit rund einem Drittel auf etwa 57 Prozent im Jahr 2022.