Hochleistungsschmierstoffe, Bremsenreiniger, Rostlöser: Die Liste jener Gefahrstoffe, mit denen die Mitarbeiter in Kfz-Betrieben tagtäglich zu tun haben, ließe sich noch beliebig erweitern. So unterschiedlich diese Produkte sein mögen, eines ist ihnen gemeinsam: Geht man falsch mit ihnen um, sind sie potenziell gefährlich.

Doch was tut man, wenn es einmal brenzlig wird? Genau das ist das Problem: Denn nur in den allerwenigsten Betrieben gibt es jemanden, der sich zu 100 Prozent dabei auskennt. Und hier kommt die neue Online-Plattform von Berner ins Spiel: Ist sie (über den Kundenzugang im Berner-Onlineshop) einmal angelegt, hilft sie im Werkstättenalltag.

Datenblätter, Betriebsanweisungen abgespeichert

So werden zum Beispiel alle Artikel, die online bei Berner bestellt werden, automatisch in die Datenbank aufgenommen (und liegen dort neben jenen Artikeln, die der Kunde in den vergangenen 2 Jahren gekauft hat). Auch Sicherheitsdatenblätter, Betriebsanweisungen und andere produktspezifische Dokumente können zentral abgespeichert werden.

Und nicht zuletzt hilft die Datenbank den Betrieben dabei, eine Übersicht über die Sicherheitsschulungen der einzelnen Mitarbeiter zu behalten. Wer ist bereits in den Umgang mit gewissen Gefahrgütern unterwiesen? Bei wem besteht eventuell Nachholbedarf? Ein paar Klicks genügen und der Verantwortliche weiß Bescheid.

Mit der Datenbank haben die Betriebe jederzeit Zugang zum Gefahrstoffverzeichnis, das natürlich ständig aktualisiert wird. Damit können sich die Werkstätten besser ihrem eigentlichen Geschäft widmen: reparieren und dabei Geld verdienen. (MUE)