Unter der Führung von Alois Zipfinger wurde damit der Grundstein für den heutigen ARBÖ gelegt, die Abkürzung steht ja bis heute für den Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs. Später wurde eine Motorradsektion hinzugefügt, nach 1945 kamen die Autofahrer dazu. Die Gründung des Pannendienstes erfolgte am 16. September 1967.
„Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Menschen und wir setzen uns dafür ein, dass die individuelle Fortbewegung nicht unter die Räder kommt. Wir möchten unseren Mitgliedern auch im 121. Jahr unseres Bestehens das beste Angebot bieten. Dazu zählt auch ein modernes Erscheinungsbild sowie top ausgebildete und motivierte Mitarbeiter", so ARBÖ-Generalsekretär Komm.-Rat Mag. Gerald Kumnig zum Jubiläum. •