„Wir danken Gerhard Falch für seinen unermüdlichen Einsatz und die hervorragende Zusammenarbeit. Wir wissen seinen Beitrag zu unserem Erfolg auch über sein Ableben hinaus zu schätzen“, sprechen die Vorstände und Aufsichtsräte der Familie ihre Anteilnahme aus.

Falch war von September 2007 bis März 2014 Vorsitzender des Vorstands der AMAG Austria Metall AG. In seine Funktionsperiode fallen unter anderem der Börsegang im April 2011, der Beschluss zum Ausbau des Standorts Ranshofen im Februar 2012 und die erfolgreiche Inbetriebnahme des Warmwalzwerks im November 2014.

Bereits im Juni 2013 wurden unter der Führung von Falch die Vorbereitungen für den nächsten Ausbauschritt, das Projekt „AMAG 2020“, eingeleitet. Die Teilnahme an der Eröffnung des neuen Kaltwalzwerks im Juni 2017 blieb Falch aufgrund seines Gesundheitszustandes leider bereits verwehrt, so das Unternehmen auf seiner Homepage. •