„Wir wollen wachsen, aber nicht um jeden Preis. Das Qualitätsniveau wollen wir dabei halten“, so Ing. Helmut Stuphann, MBA, Leiter Automotive Aftermarket bei Bosch Österreich. Aktuell umfasst das Bosch Car Service-Netz 98 Betriebe. Im Rahmen der AutoZum folgen rund 20 interessierte Betriebe der Einladung, die Bosch-Angebote bei einer eigenen Informationsveranstaltung kennen zu lernen. Rund 300 Werkstätten nutzen als Modul-Partner die 5 angebotenen Module Benzineinspritzung, Dieseleinspritzung, Bremstechnik, Elektrik/Elektronik und Nutzfahrzeugtechnik.

Aktuell arbeitet Bosch auch an der Implementierung eines Workshop Management Systems (WMS). Mit der Softwarelösung sollen alle Werkstattprozesse in einem System integriert werden: Von der Terminvereinbarung und Arbeitsvorbereitung über die Fahrzeugannahme und die Arbeitsdurchführung bis zur Rechnungslegung und Auswertung von Betriebskennzahlen sollen die Abläufe damit beschleunigt und die Qualität weiter gesteigert werden.

Ein großes Ziel formuliert Bosch Österreich Geschäftsführer Dr. Klaus Peter Fouquet: Bis 2020 will Bosch bei der E-Mobilität-Marktführer sein. •