Kleinschaden-Experte ChipsAway erweitert sein Image und will zum
Inbegriff für Karosseriereparatur werden.
Wenn es nach dem Wunsch des Kunden geht, sind viele Schäden ein Fall
für den Spot-Repair-Fachmann: Ein Kratzer, der sich an der ganzen
Flanke des Autos durchzieht. Oder ein Hagelschaden.
Lukrativ für die Partnerbetriebe
"Viele Schäden, die zu ChipsAway-Betrieben kommen, sind gar keine
Kleinschäden mehr. Aber natürlich werden sie gern und dem hohen
Qualitätsstandard entsprechend repariert", skizziert Mag. Ing. Less
Ayasch, Geschäftsführer von ChipsAway Österreich (Spot Repair Lizenz
GmbH), jüngste Entwicklungen. Dies sei im Sinne der Werkstatt:
Kleinvieh macht zwar auch Mist, abernatürlich sind größere
Reparaturen lukrativer. Die Folge: ChipsAway setzt auf
Image-Erweiterung vom Kleinschaden-zum Karosserie-Experten. "Die
Marke ChipsAway soll im Bereich Karosseriereparatur das werden, was
Mediamarkt und Hofer in ihren Segmenten sind", formuliert es Ayasch.
Für diesen Schritt setzt der Konzeptanbieter in Zukunft verstärkt auf
digitale Kanäle. "Zusammen mit einer renommierten Agentur arbeiten
wir an der Suchmaschinen-Optimierung für die neu aufgesetzten
Websites und gehen auch in YouTube-Werbung oder Social Media",
berichtet MarketingverantwortlicherIng. Clemens Ayasch, LL.B. (KAT)