"Der Informationsfluss ist da. Es gibt immer wieder eine
Aktualisierung, welches Modell ab wann nicht mehr bestellbar bzw.
ab
welchem Zeitpunkt wieder zu haben ist", sagt Günther Krainer aus
Klagenfurt. Das ändere nichts an der Tatsache, dass es im Moment
schwierig sei: "Die unendliche Modellvielfalt von Audi ist da kein
Vorteil. Wenn man 100 Motoren-Getriebe-Kombinationen hat, erschwert
es das Ganze besonders." Doch es gebe genügend Lagerware und
Jungwagen: "Aberwenn ein Kunde unbedingt ein Auto will, das rosarot
und zweitürig ist, dann wird es schwierig." Das Allerwichtigste sei
im Moment die Preisgarantie des Importeurs. Egal, wie hoch die NoVA
letztlich ausfällt: Der Kunde muss
nicht mehr bezahlen. (MUE)