CBM carbasics&more zieht um und nutzt dies zum Start einer neuen
Partnerschaft mit AkzoNobel.
Vor ca. 10 Jahren hat Robert Schweigler seinen Kfz-Betrieb gegründet.
Seither zählt der Handel mit Teilen, Servicebetrieb und Reifendienst
zu den Eckpfeilern des kleinen, aber feinen Geschäfts der CBM
carbasics&more OG. "Wir handeln mit Gebrauchtwagen, machen
Smart-Repair-Arbeiten, verkaufen und reparieren Windschutzscheiben",
zählt Schweigler auf. Der Wunsch, weiter zu wachsen, hat zuletzt
einen Umzug an den neuen Standort in der Kolpingstraße 10 in
Wien-Inzersdorf nötig gemacht. Dieser war übrigens in vollem Gange,
als wir mit der Kamera zu Besuch kamen.
Gebindegrößen bis hin zur Spraydose Die neue Lack-Mischbank mit
Dynacoat-Produkten von AkzoNobel war zum Glück schon einsatzbereit
aufgebaut. CBM handelt mit nach Bedarf ausgemischten Lacken in vielen
Gebindegrößen und wendet sich damit an die Betriebe in der Region bis
hinunter in den ambitionierten Do-it-yourself-Bereich. "Wir füllen
auch in Spraydosen ab", sagt Michaela Gössinger, die für die Finanzen
verantwortlich ist. Die noch frische Partnerschaft mit AkzoNobel
lässt sich sehr gut an. "Wir schätzen die partnerschaftliche
Kommunikation und sind nach schlechten Erfahrungen mit anderen
Partnern in der Vergangenheit richtig positiv überrascht", sagt
Gössinger.
Das System für den täglichen Betrieb "Die Dynacoat-Produktpalette,
seit mehreren Jahren in Österreich erhältlich, ist mit ihrem
ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis und dem einfachen, schlanken
System optimal für kleinere Betriebe", sagt Ewald Munk von AkzoNobel.
Gleichzeitig brauchen auch sie nicht länger auf digitale
Farbtonfindung zu verzichten. "Bei der Schulung in Salzburg sind wir
schon in die Arbeit mit der Automatchic-Lösung eingewiesen worden",
sagt Schweigler, der besonders die einfache Handhabung des tragbaren
Spektralphotometers schätzt.
Die Zielsetzung des Betriebs, der per 4. April auch offiziell am
neuen Standort angekommen ist: In allen Bereichen nach Möglichkeit
weiter wachsen. "Wir können jetzt zum Beispiel mehr Reifen einlagern
und haben einen separaten Platz zum Waschen und Aufbereiten", freut
sich Schweigler. Teile des großzügigen Areals, in dem früher ein
Arbeitsbühnen-Hersteller untergebracht war, werden jetzt
untervermietet.
Als Kunden hat Schweigler die Betriebe im umliegenden Industriegebiet
ebenso im Visier wie aus dem Bereich des Großgrünmarkts. "Natürlich
hoffen wir auch darauf, dass uns der eine oder andere
Privat-Pkw-Besitzer aus dem unmittelbaren Einzugsgebiet entdeckt."
Wenn alles gut laufe, könne sein Team -derzeit besteht CBM aus
insgesamt 4 Personen -bald vergrößert werden, meint Schweigler.