Mit 4 Standorten für Nissan, Suzuki, Volvo und Infiniti ist die Firma
Spes in den vergangenen Jahren stark gewachsen -und vertraut auf
Castrol.
Es war Ende der 1950er-Jahre, als erstmals Motoröl von Castrol in die
Werkstätte der Firma Spes am Eggenberger Gürtel in Graz geliefert
wurde: Wie viele Autos seit damals durch die Werkstätte gingen, weiß
heute niemand mehr so genau -vor allem nicht, weil das Unternehmen
seither von einem auf vier Standorte (darunter einer in Brunn am
Gebirge) und von 30 auf 80 Mitarbeiter gewachsen ist. Rund 1.000
Neu-und 600 Gebrauchtwagen werden im Jahresverlauf bei Spes verkauft
und kommen natürlich auch wieder zum Service in die Werkstätte. Trotz
dieser Größe ist für die beiden Geschäftsführer Konrad und Roland
Spes eines klar: "Wir könnenuns an keinen einzigen Motorschaden
erinnern, der durch Öl ausgelöst wurde."
"Mit wenigen Produkten alles abdecken"
Eine langfristige Partnerschaft (mit der vierten Generation an
Castrol-Außendienstmitarbeitern) steht für die Spes-Brüder also im
Vordergrund: "Und wir wissen auch, dass die Marke Castrol für die
Kunden mehr wert ist als andere", sagen die beiden unisono. "Der
Vorteil ist, dass wir mit wenigen Produkten alle Spezifikationen
dieser doch so unterschiedlichen Marken inden Autohäusern der Firma
Spes abdecken können", freut sich Michael Beder, Distributor Business
Manager. 80 Prozent der Produkte werden mit Tankwagen geliefert: "Der
Kunde kann einen Mindestlagerstand definieren, dann wird der
Zählerstand automatisch an uns übermittelt", erklärt Bernd Graschi,Key Account Manager Südösterreich: "Der Kunde erhält dann von uns
einen Terminvorschlag, wann wir liefern." Das sei ideal gelöst,
bestätigt das Autohaus Spes: "Denn wir wissen bei der Inventur auch
immer ganz genau, wie viel Öl in den Tanks ist." Gute Dienste in den
Spes-Werkstätten leisten auch die Bremsflüssigkeits-Testgeräte, die
eigens für jene Betriebe entwickelt wurden, die auf Castrol
vertrauen. "Wir machen uns Gedanken, wie wir den Werkstätten helfen
können und liefern auch solche Geräte", sagt Graschi: "Ein Tropfen
genügt und man weiß, wie die Flüssigkeit beschaffen ist." Ein Grund
mehr, warum die beiden Spes-Brüder auch in den kommenden
Jahr(zehnt)en auf Castrol vertrauen werden. (MUE)