Migrol wählte die Sauberkeit als Aufhänger an der Auto Zürich. Mit
schweizweit 70 Autowaschanlagen und einem attraktiven Zahlungsmittel
schäumen allein schon die Verkaufsargumente förmlich hoch.
Marc Furrer, Leiter Vertrieb Cards bei der Migrol AG, macht ohne
Umwege klar, dass an der Auto Zürich ganz gezielt das Autowaschen zum
grossem Thema gemacht worden sei. Migrol sieht sich in diesem
Tätigkeitsfeld bestens aufgestellt. 70 Autowaschanlagen im Umfeld von
Migrol-Tankstellen zählt das Netz in der Schweiz. Damit weiss man
sich überall nah bei der Kundschaft, die sich aus Autohändlern und
Flottenbesitzern ebenso zusammensetzt wie aus Privaten.
Attraktives Zahlungsmittel
Eigens für diese Form der Wagenpflege hat Migrol ein Zahlungsmittel
nach dem Prepaid-Prinzip geschaffen. Es lässt sich in der
Autowaschanlage und auch bei den Staubsaugerplätzen einsetzen. Je
höher der Betrag, der auf die jeweilige Karte geladen wird, desto
höher der Rabatt. Ab 100 Franken sind dies 15%, ab 300 Franken
profitiert der Kunde von einem Nachlass von 20 %. Die grösstmögliche
Flexibilität ergibt sich aus dem Gebrauch der Tankkarte. Sie deckt
alles ab, erlaubt das Tanken, Waschen wie auch das Einkaufen -«das
volle Programm», wie es Marc Furrer umschreibt. Angenehme
Begleiterscheinung: Mit beiden Karten lassen sich Kumulus-Punkte
sammeln.
www.migrolcard.ch