KW Automotive unterstützt die österreichischen Betriebe mit einem
ausgesprochen kompetenten Außendienst bei allen wichtigen Fragen rund
um Fahrzeug und Fahrwerk.
Viele Betriebe kennen die Problematik: Ein langjähriger Kunde oder
ein potenzieller neuer stellen die Frage: "Was ist bei meinem Auto in
Sachen sportlicherem Feeling machbar?" Häufig müssen sich dann die
Betriebe mit vielschichtigen Themenkomplexen auseinandersetzen und
oft basieren die Vorstellungen auf Infos von Bekannten, Freunden oder
aussonstigem "Halbwissen".
Dann sind Fachleute in den Autohäusern und Werkstätten besonders
gefordert. Es gilt zum einen auf diese umsatz-und margenträchtige
Klientel so einzugehen, dass sie sich gut aufgehoben fühlt und nicht
zum Wettbewerber abwandert. Zum anderen gilt es aber auch, die Punkte
des technisch Machbaren ebenso in den Vordergrund zu rücken wie die
Zulässigkeit der (an)gedachten Kunden-Auffassung.
Interessante Margen für Werkstätten
KW Automotive unterstützt dabei seine Partner besonders effektiv. Für
all jene Fragen, die sich nicht analog oder online per Fragebogen
klären lassen, gibt es ein Key Account Management für Österreich.
Dort kümmert man sich um jene Details des umfangreichen Programms,
die des persönlichen Einsatzes gegebenenfallsdirekt im jeweiligen
Betrieb auch am konkreten Fahrzeug bedürfen. Die Bandbreite reicht
von den unterschiedlichen Fahrwerkssystemen (Komfort bis Rennsport)
über die Segmente Gewindefedern, Sportstoßdämpfer, Domlager und
"Stabis" bis zu Spurverbreiterungen, Distanz-Kits, Fahrwerkszubehör
und Ersatzteilen.
InÖsterreich ist Roland Hampel für all diese Details zuständig: Er
berichtet von Betrieben, die aktiv die Systeme in ihrem Tagesgeschäft
einsetzen und sich damit in ihrer Region die Position als der
Problemlöser in Sachen Fahrwerk erarbeitet haben. Sie generieren
damit ein attraktives Zusatzgeschäft mit ausgesprochen interessanten
Margen.
"Zügig und dennoch preisgünstig helfen"
Inhaber Anton Peicher aus Werndorf (südlich von Graz) und sein
Werkstattchef Markus Zach stehen voll hinter dem System: "Wir setzen
es grundsätzlich aktiv ein, weil wir auch beim Kunden an seinem Auto
zeigen können, welche Optionen bestehen. Mit 9 Distanzscheiben von 5
bis 25 Millimetern pro Achsen und 15 verschiedenen
Adapterringen/Radnabenzentrierungen (Durchmessern) aus
Verbundfaserwerkstoff können wir mit dem KW/ST DZX System rund 19.000
Anwendungen erreichen. Wo geht das sonst, die Kunden so kompetent zu
bedienen?"
Denis Ujkaj von d-carstyle in Klagenfurt konnte mit den Systemen von
KW Automotive das Problem des nicht optimalen Rundlaufs wirkungsvoll
in den Griff bekommen. Für ihn ist es fast schon das Ei des Kolumbus,
weil man schnell eine passende Lösung im direkten Kundendialog
braucht. "Nachdem man es mir -nach zugegebenermaßen anfänglicher
Skepsis -hier im Betrieb vorgestellt hat, möchte ich es jetzt nicht
mehr missen. Damit bin ich in meiner Region zum entsprechenden
Problemlöser für 9 von 10 Fällen geworden. Es hat sich besonders
schnell herumgesprochen, dass wir hier zügig und dennoch preisgünstig
helfen können."