Betrifft: "Es wird Zeit " in "AUTO&Wirtschaft" 9/17<br /><br />Sehr geehrter Herr Müller, sehr geehrte Frau Müller-Happe, wir freuen
uns sehr über Ihren Artikel über unsere Studie "Future of automotive
mobility". Die Durchführung dieser Studie hat viel Zeit und Arbeit
verlangt.
Wir schätzen es daher sehr, mit Ihrer Hilfe unsere
Erkenntnisse publik zu machen. Mit freundlichenGrüßen, Isabel
Schertler, Marketing Assistant Arthur D. Little Austria GmbH, Wien
Betrifft: TV-Duell Ulrike Lunacek (Grüne) vs. Norbert Hofer (FPÖ)
Frau Lunacek will 2030 keine diesel-und benzinbetriebenen Fahrzeuge
mehr zulassen. Wie kann man nur so realitätsfremd sein? Wie wollen
Sie bis dahin tausende Stromtankstellen installieren? Ich war selbst
beruflich ca. 2 Millionen Kilometer auf der Straße. Und von wo nehmen
sie den Strom her? Importierter Atomstrom?
Sie müssen eine Möglichkeit finden, die tausenden stinkenden Lkws und
Busse unserer östlichen Nachbarn von Österreich fern zu halten, sonst
wird die Luft nicht besser. Warum gehen Sie nicht gegen die 327
Megakreuzfahrtschiffe vor? Diese werden, bis auf 7 Ausnahmen, mit
Schweröl, einem Abfallproduktder Raffinerien, betrieben.
Städte wie Barcelona, Marseille, Savona usw. leiden unter den
laufenden Maschinen der ankernden Riesen. LNG als Treibstoff ist
deshalb nicht möglich, da in den meisten Häfen nicht verfügbar.
Vor Kurzem wurde in einem deutschen Beitragüber die
Luftverunreinigung durch Kreuzfahrtschiffe berichtet. Es wurden mit
verdeckten Messgeräten und Kameras Schadstoffpartikel in der
Größenordnung von 1 Million Pkws gemessen. Die Belastung war am
Joggingpfad, der sich immer unter den Schornsteinen befindet, am
größten.
Elektromobile sind okay. Aber realistisch bleiben, auch wenn Wahlzeit
ist! Mit vielen Grüßen Peter Simandl, ehem. Mitarbeiter der LGV
Leasinggüterverwertung, Wien
Im "A&W-Papierkorb" finden sich Inhalte, die zum Schmunzeln anregen,
aber nicht immer mit der Automobilbranche zu tun haben.
Mit dem Maßband erwischt
Auch auf der IAA waren die asiatischen Mess-und Nachbauexperten
unterwegs, wie unser Redakteur Matthias Pilter mit diesem
Schnappschuss festhielt. Der Entwicklungsvorstand sah es vor Ort
entspannt, da weder die Software noch das ruhige Fahrgeräusch des
Bauteils mit dem Maßband festgehalten werden können.