Wir wollen den Markt in seiner Gesamtheit erfassen, um die Interessen noch besser vertreten zu können", so Schamburek. Dabei soll die Studie in vier Phasen ablaufen: 1. Besitzerbefragung online, läuft bereits seit Anfang

April und noch bis Ende Juni. Hier sollen Informationen wie Marke, Investment, gefahrene Kilometer usw. erhoben werden. Natürlich bleiben die Interviewten anonym.

2. Interviews mit Clubrepräsentanten über Mitgliederzahl und die Mitglieder selbst.

3. Repräsentative Interviews mit 500 Österreichern über die Einstellung der Österreicher zu Oldtimern.

4. Interviews mit Unternehmen aus der Szene, vom Kfz-Mechanikerüber Sattler, Karosseure und Holzbauer, alle Gewerke die sich mit dem Oldtimer beschäftigen.

"Wir wollen die wirtschaftliche Position, die gesamte Wertschöpfung eruieren und dann mit einheitlichen Zahlen argumentieren. Dabei geht es um ein rollendes Kulturgut, das nicht in Museen steht, sondern auch in Zukunft gefahren werden soll", so Schamburek abschließend. Eine Teilnahme an der Online-Befragung ist unter www.befragung.cc/oldtimerstudie möglich.