Das Karosseriekonzept ChipsAway ist für ebenso professionelle wie
kostengünstige Reparaturen bekannt. Davon profitieren nicht nur
Partner in Ballungsräumen, sondern auch Autohäuser in ländlichen
Regionen. Das beweisen aktuelle Beispiele aus Osttirol und Kärnten.
Derzeit vertrauen 27 Autohäuser und Karosseriebetriebe aus ganz
Österreich auf Chips-Away. Immer wieder kommen neue Partner hinzu -
aktuell beispielsweise die Firma Bodner aus Debant bei Lienz.
Zahlreiche neue Kunden
Christian Bodner, Chef des Hyundai- und Lada-Händlers sowie selbst
vom TÜV zertifizierter Dellendrücker, vertieft durch die
Zusammenarbeit mit ChipsAway sein langjähriges Engagement in Sachen
kostengünstiger Lack-und Karosseriereparaturen: "Wir verfügen über
das nötige Knowhow, eine bestens ausgestattete Spenglerei samt
Lackiererei sowie umfassende Erfahrung. Dank ChipsAway sind wir
nunmehr in der Lage, diese Qualitäten auch überzeugend an die
Autofahrer zu kommunizieren." Durch den Internet-Auftritt von
ChipsAway seien schon in den ersten Tagen der Partnerschaft mehrere
Neukunden in den Betrieb gekommen, berichtet Bodner - unddas, obwohl
der charakteristische Pylon des Konzepts noch gar nicht montiert
worden war.
Bekannte Marke
Aufbau und Pflege der Markenwahrnehmung gehören zu den wichtigsten
Aufgaben der Systemzentrale von ChipsAway. Intensive Werbemaßnahmen
in Radio, Regionalmedien und Internet tragen dazu bei, dass das
Netzwerk als erste Adresse für kleine Schäden wahrgenommen wird.
"Dieses Image stellen wir unseren Lizenznehmern zur Verfügung"
unterstreicht Geschäftsführer Ing. Mag. Less Ayasch. Auf strenge
Standards oder Einkaufsvorgaben werde verzichtet, größten Wert lege
man aber auf ein hohes Qualitätsniveau: "Deshalb arbeiten wir
ausschließlich mit Markenbetrieben oder renommierten
Karosseriespezialisten zusammen."
Erfüllte Erwartungen Z
u diesen Unternehmen zählt die Niederlassung von Eisner Auto in
Spittal an der Drau, die seit Jänner 2015 Lizenzpartner von ChipsAway
ist. "Was wir uns erhofft haben, ist voll und ganz eingetreten", sagt
Standortleiter Walter Wallner: "Durch ChipsAway als zusätzliche Marke
erreichen wir auch Autofahrer, die ansonstennie in unseren Betrieb
gekommen wären." Das für Opel, Seat und Suzuki tätige Autohaus konnte
seine Geschäfte mit Fremdmarkenfahrern deutlich ausbauen, wovon nicht
nur die Karosseriewerkstätte profitiert: "Ein zufriedener
Kleinschadenkunde kann zum Servicekunden, zum Reifenkunden und
vielleichteinmal zum Neu- oder Gebrauchtwagenkäufer werden", fasst
Wallner die Belebung der gesamten Wertschöpfungskette zusammen.
Für das Team von ChipsAway sind derartige Aussagen die schönste
Bestätigung einer Strategie, die auch in den kommenden Jahren
konsequent umgesetzt werden soll. "Wir sind dann zufrieden, wenn auch
unsere Partner zufrieden sind", unterstreicht Ayasch, der bereits an
weiteren Partnerschaften arbeitet- aktuell unter anderem in mehreren
steirischen Bezirken.