Zu den aktuell 24 Lucky-Car-Standorten sollen heuer noch 5 weitere
kommen. Bis zum Jahr 2020 sind mit der Expansion nach Deutschland und
in die Schweiz insgesamt 50 Betriebe geplant.
Die Basis der Erweiterungsoffensive bilden dabei die neue Struktur
und die neue Ausrichtung. "So haben wir zum Beispiel von 127
Einzellieferanten auf 25 Lieferantenpartner zusammengefasst und damit
unsere Möglichkeiten und die unserer Franchise-Nehmer deutlich
verbessert", erklärt Robert Dörr, Managing Director des Lucky-Car
Franchise-Systems. Die namhaften Groß-Lieferanten sind auch ein
Beweis für die österreichweite Bedeutung von Lucky-Car.
Zudem wurde in den vergangenen Jahren das Konzept deutlich
weiterentwickelt. Vom reinen Kleinschaden-Reparaturbetrieb hat sich
Lucky-Car zum Komplettanbieter im Bereich Lack-und
Karosseriereparatur entwickelt und die nächsten Dienstleistungen sind
bereits in der Umsetzung. So verfügt der neue Standort in Wien 19
über eine komplette Technik-Abteilung. Schließlich wird "alles aus
einer Hand" immer mehr zum Kundenwunsch, egal ob von privat oder von
Fuhrparks. Letzterer ist außerdem ein wichtiges Wachstumssegment für
Lucky-Car. Überregionale Vereinbarungen mit Flottenbetreibern bilden
entscheidende Vorteile für den einzelnen Betrieb. Aber auch umgekehrt
wird der Karosseriespezialist mit der wachsenden Flächendeckung ein
attraktiver Partner für jeden großen Fuhrpark.
Kundenvorteil Geschwindigkeit
Auch wenn die Dienstleistung und der Kundenkreis wachsen, der
Anspruch an die Geschwindigkeit der Reparatur ist geblieben: "In zwei
Tagen hat der Kunde sein Auto zurück, das ist weiterhin einer unserer
wichtigsten Vorteile", so Dörr, der gerne über die weitere
Lucky-Car-Philosophie berichtet: "Beste Qualität, Top-Kundenservice
und faire Preise."
Ziel: Prozessoptimierung
Nicht nur für den Endkunden, auch für die FranchisePartner wurde das
System laufend verbessert: "Wir arbeiten sehr viel an
Prozessoptimierung, davon profitieren bestehende wie neue Partner",
so Dörr. Die Umsetzung erfolgt einerseits über Schulungen, Beratungen
und Analysen vor Ort sowie mit dem gerade in der Neuentwicklung
befindlichen Franchise-Handbuch. Damit können die Franchise-Partner
ihren Durchsatz und ihren Ertrag erhöhen.
Standorte mit hoher Frequenz Die Erweiterung des Netzes erfolgt auf
verschiedenen Wegen: Teilweise werden bestehende Betriebe, aber auch
branchenfremde Standorte gekauft und nach der Adaption
Franchise-Nehmer eingesetzt. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Lage
an stark frequentierten Straßen. "Ein Viertel unserer Kunden kommt
aufgrund der auffälligen Fassade zum ersten Mal zu uns", weiß Dörr.
Sehr gute Ertragschancen
Ebenso ist es möglich, als bestehender Karosseriebetrieb unter das
Franchise-Dach von Lucky-Car zu schlüpfen. "Wir suchen Unternehmer,
die die Marke mit uns weiterentwickeln wollen", fasst Dörr zusammen.
"Dabei sind wir hemdsärmelig und lösungsorientiert", so der erfahrene
Manager. Der Franchise-Geber unterstützt dabei in nahezu allen
Bereichen. Den Beweis für die konsequente Partnerorientierung
lieferte zuletzt die Auszeichnung zum Franchise-System des Jahres
2016.
Für die weitere Partnersuche in ganz Österreich ergänzt Dörr noch ein
wichtiges Argument: "Unsere Betriebe sind voll ausgelastet und unsere
Partner verdienen mit Lucky-Car wirklich Geld."