Partslife will bis 2025 stark wachsen. Neben den etablierten
Standbeinen wie Entsorgung, Energieeinsparung und Consulting soll das
Thema Arbeitssicherheit einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Für
Österreich ist dieser Bereich noch in der Planungsphase.
Derzeit arbeiten wir die Agenda 2025 aus, die Ende Juni den
Gesellschaftern vorgestellt wird", erklärt Geschäftsführer Wolfgang
Steube. Das Wachstum soll einerseits organisch, durch neue
Dienstleistungen sowie durch Zukäufe erfolgen. Ein Beispiel ist der
Bereich Arbeitsschutz, der die bisherigen Standbeine wie Entsorgung,
Energieeinsparung und Consulting ergänzt. Die Dienstleistung im
Arbeitsschutz ist in Deutschland bereits angelaufen, in Österreich
ist man aufgrund der unterschiedlichen rechtlichen Situation noch
nicht gestartet. Eine Umsetzung ist jedoch geplant.
Marktführer bei der Öl-Entsorgung
Partslife wurde 1995 zur Erfüllung der Altauto-Verordnung gegründet
und besteht aus 31 Gesellschaftern. Darüber hinaus hat Partslife 55
namhafte Industrie-und Handelsunternehmen mit 71 starken Marken als
Systempartner. Besonders erfolgreich ist Partslife mit der
Öl-Entsorgung für Werkstätten, wo man in Deutschland bereits über 50
Prozent und in Österreich 30 Prozent Marktanteil erreichen konnte.
Über den Partslife Pool können Werkstätten ihre Spezialabfälle wie
Öl, Betriebsmittel, Reifen, Batterien, Autoglas oder Lösungsmittel
unbürokratisch, rechtskonform und mit Erstellung einer
Abfallmengenbilanz abwickeln.