Skoda habe sich für Funktionalität, Raumangebot und Preis-Leistungs-Verhältnis stark etabliert, in den vergangenen Jahren habe man sich in Kommunikation und kristallinem Design das Thema Emotionalität vorgenommen, sagt Skoda-Vertriebschef Werner Eichhorn. Begonnen habe das mit dem Octavia, der Kodiaq sei dabei der letzte Baustein. Mit ihm wolle die Marke Portfolio und Positionierung erweitern und mehr Kunden anziehen, ohne die Kernwerte der Marke zu verlassen.

Potenzial sieht er sowohl im Privat-wie auch Firmenkundenbereich. Nachdem Skoda 2016 im dritten Jahrüber eine Million Fahrzeuge und ein Wachstum in allen Regionen erreicht habe, sei man mächtig stolz. Nachhaltig und profitabel solle es in den nächsten Jahren weitergehen, sagt Eichhorn.