Nach der Pensionierung von Hans-Jürgen Link macht sich nun Norbert
Schmalfuß ans Vermarktungswerk von KYB, das viele in der Branche noch
immer unter Kayaba kennen.
Bereits vor seinem Wechsel zu KYB - der Kfz-Teile-Branche immer noch
unter dem früheren Namen Kayaba ein Begriff - war der
zweiundfünfzigjährige Norbert Schmalfuß viele Jahre lang im
europäischen Aftermarket für NGK tätig und ist daher bestens
vernetzt. Zunächst steht die Reorganisation der Vertriebsregion
Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlande auf der Agendavon
Schmalfuß.
Suche nach Gebietsleiter
Speziell für den österreichischen Markt, der für Schmalfuß große
Bedeutung hat, wird von KYB ein zusätzlicher Gebietsleiter gesucht,
der auch für Südbayern Verantwortung übernimmt.
Produziert in Tschechien E
r soll insbesondere auf der Werkstattebene die Marke KYB deutlich
bekannter machen. Schließlich zählt das Unternehmen zu den
weltgrößten Herstellern von Stoßdämpfern und Fahrwerksfedern, die zum
Teil in Japan, aber auch in Spanien und Tschechien hergestellt
werden. In Tschechien werden alle im Aftermarket benötigten
Hochleistungsfedern produziert.
Klare Positionierung am Markt
Der Marktauftritt wird vom im deutschen Krefeld angesiedelten
Unternehmen komplett bedarfsgerecht ausgerichtet und von alten
Fesseln befreit. Dazu gehört für Schmalfuß auch eine klare
Positionierung der Produktlinien Gasdruckund Ölstoßdämpfer sowie der
speziell für SUVs entwickelten Linie.