Laut dem für Fiat und Abarth zuständigen Markenchef Markus Wildeis solle Abarth exklusiv bleiben, man wolle aber dennoch eine qualitative Marktabdeckung haben. Im vergangenen Jahr wurden in Österreich 409 Abarth neu zugelassen, das ist eine Steigerung um 43 Prozent. Neues heißes Eisen ist der 124 Spider (Bild).