Am Ende der Drei-Jahres-Prognose sollen es schon 6,6 bis 7,1 Milliarden US-Dollar sein. Auch der Mitarbeiterstab soll wachsen. Rund 3.000 neue Fachkräfte will der Konzern einstellen. Gesamt wurden in den Ausbau des Grazer Werks schon 500 Millionen Euro investiert.