Welches Logo auch immer den Kühlergrill ziert: Die passende
Versicherung bietet dem Autohaus die Chance auf mehr Ertrag und
Kundenbindung. Dabei steht VMS, die Maklertochter der Uniqa, den
Betrieben zur Seite.
Viel mehr Service, Seriosität oder Sensibilität: Der Buchstabe "S" im
Firmennamen der VMS lässt sich mit einem Augenzwinkern vielfältig
marketingtechnisch nutzen. Dahinter steht das ehrliche Bestreben, den
Partnerbetrieben im Autohandel das Versicherungsgeschäft so einfach
wie möglich zu machen: "Das reicht vom modernenAngebotstool, das
unmittelbar in die Kalkulation des Fahrzeugpreises eingebunden werden
kann, über die persönliche Betreuung durch unseren rund 45 Personen
umfassenden Außendienst bis hin zum Zulassungsservice", unterstreicht
Peter M. Steininger, der seit 11 Jahren als Geschäftsführer der VMSfungiert.
Die Geschäftszahlen beweisen, dass diese Strategie aufgeht: Von 2006
bis 2015 konnte die VMS die Zahl der jährlich neu abgeschlossenen
Verträge annähernd verdoppeln, 2016 gelangen sogar deutlich
zweistellige Zuwächse. Das Bestandsprämienvolumen stieg bereits bis
Ende November von 25,2 auf 27,4 Millionen Euro.
Vielfältige Vorteile
Über 900 Verkäufer in Autohäusern beinahe aller Marken, darunter
renommierte Gruppen wie Porsche Inter Auto oder Denzel, arbeiten
laufend mit der VMS zusammen. Die Betriebe profitieren davon in
vielfältiger Form: Zum Zusatzertrag beim eigentlichen Verkauf kommen
eine verbesserte Werkstattauslastung, eine Aufwertung des Images und
schlussendlich höhere Chancen auf eine Rückkehr des Kunden beim
nächsten Autokauf.
Die VMS unterstützt dies, aufbauend auf dem Kfz-Tarif der Uniqa, mit
maßgeschneiderten Tarifmerkmalen wie der Reduktion des
Kaskoselbstbehalts um ein Drittel, der Möglichkeit zu
Totalschadenreparaturen bis zu 80 Prozent des
Wiederbeschaffungswertes oder der garantierten Schadenleistung
innerhalb von 10 Tagen. Zudem bietet die VMS den Autofahrern die
"erste Rechtsschutzversicherung mit Sonderausstattung", die für alle
Personen und Fahrzeuge im gemeinsamen Haushalt gilt und auch
Beratungsleistungen beinhaltet.
Geschäftsfeld mit Zukunft
In manchen Autohäusern wird bereits bei jedem zweiten Auto eine
Versicherung abgeschlossen, weiß Steininger: "Eine Penetration von 30
bis 40 Prozent ist auf jeden Fall realistisch."
Die Uniqa erzielt derzeit rund 6 Prozent ihres gesamten
Kfz-Prämienvolumens über Autohäuser - Tendenz steigend. VMS-Chef
Steininger ist überzeugt, dass dem Versicherungsvertrieb im Autohaus
eine vielversprechende Zukunft bevorsteht: "Schließlich wird für die
Endkunden das "One-Stop-Shopping" immer wichtiger."