A&W: Wie ist dasÖljahr 2016 bislang für Ihr Unternehmen verlaufen? Wie schätzen Sie generell die aktuelle Entwicklung im Markt ein?

Katzengruber, Total: Das Jahr 2016 war für Total in Österreich ein absolutes Rekordjahr -wir konnten in allen relevanten Segmenten unsere Marktposition stärken, speziell natürlich im Pkw-Bereich. Dieses gute Ergebnis ist unter anderem auf die Veränderungen am österreichischen Markt zurückzuführen. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass dem Kunden in Österreich eine direkte Betreuung sehr wichtig ist. Tendenziell zeigen uns sämtliche Analysen, dass der Schmierstoffmarkt rückläufig ist.

Kaspar, Lukoil: Der Markt hat sich -gerade inÖsterreich -verlagert. Die Struktur der Schmiermittelkonzerne, wie wir sie aus der Vergangenheit kennen, erlebt einen eklatanten Wandel. Die Schmiermittelanbieter werden in Zukunft nicht nur im Preis und in der Qualität Unterscheidungen finden, sondern -aus unserer Sicht -viel mehr durch persönliche Betreuung punkten müssen. Wir von Lukoil sind auf diesen Wandel eingestellt. Wir decken mit unserer Struktur sämtliche Sparten im Schmiermittelbereich ab -sei es das klassische Werkstättengeschäft durch Direktbetreuung wie auch die persönliche Betreuung von Industriebetrieben.

Paukert, Liqui Moly: Für 2016 befinden wir uns im Zielkorridor hinsichtlich des Umsatzes. Im Vergleich zum Vorjahr liegt dieser 11 Prozent höher. Und auch die Ertragsseite stimmt. Das ist die entscheidende Größe. Insofern sind wir bislang sehr zufrieden mit dem aktuellen Öljahr. Der Markt als solcher ist härter umkämpft als noch vor einigen Jahren, weil die Zahl der Wettbewerber gestiegen ist. Wobei wir uns nicht am Wettbewerb, der Konjunktur oder anderen vergleichbaren Parametern orientieren, sondern einfach unser Ding durchziehen. Das ist einer unserer Erfolgsgaranten.

Bolch, Petronas: Wir können auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Es war sicherlich kein einfaches Jahr und hier spreche ich auch generell für den Markt, doch wir konnten die Herausforderungen sehr gut meistern, vielleicht besser als andere Anbieter. Heute verzeichnen wir Wachstum in allen Bereichen. Mit unserem starken Partner Birner gewinnen wir weiter an Marktanteilen in Österreich. Generell ist es keine Neuigkeit, dass wir uns in einem Verdrängungsmarkt befinden, es wird sich zeigen, wer seine Hausaufgaben am besten macht.

Wolf, Castrol: InÖsterreich blicken wir auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. In den ersten drei Quartalen erzielten wir in allen Geschäftsbereichen -im Tankstellen-, Schmierstoff-und Flugtreibstoff-Bereich -sehr erfreuliche operative und finanzielle Ergebnisse. Es ist sicher eine große Herausforderung, das Leistungsniveau von 2016 zu halten und gleichzeitig an Verbesserungen zu arbeiten. Castrol hat auch das Geschäftsmodell der indirekten Kundenbetreuung über die Partnerbetriebe Obereder und Adamol weiter positiv konsolidiert. Mit der Firma Stahlgruber hat sich eine neue Partnerschaft entwickelt.

Obereder: Für unser Unternehmen ist das Jahr 2016 sehr positiv verlaufen, was natürlich auch mit der Übernahme von vielen Castrol-Kunden zusammenhängt. Man merkt aber auch bei bestehenden Kunden, dass die Qualität der Produkte und der Service, den wir mit unserer Außendienstmannschaft bieten sowie die Logistik Vorteile, die wir haben, beim Kunden sehr wohl geschätzt werden. Die generelle Stimmung sehe ich als etwas gedämpft, was auch mit den ungewissen Faktoren wie Internet und Elektromobilität zu tun hat. Ich bin allerdings der Meinung, dass in jedem Problem auch eine Chance liegen kann, wenn man diese richtig nutzt. Ohnehin wird das Thema Elektromobilität eher ein langfristiges Thema sein, Schmierstoffe als wichtiges Instrument für die Werkstatt sollten nicht unterschätzt und auch in Zukunft weiterhin gepflegt werden.

Huber, Eurolub: Das Geschäft in Deutschland stagniert. In Österreich haben wir uns in 2016 im zweistelligen Bereich in Absatz und Umsatz gesteigert. Im Exportgeschäft im Nicht-EU-Raum konnten wir gut 20 Prozent in Absatz und Umsatz steigern!

Köck, Motul: Für uns verlief das Jahr 2016 bisher sehr erfolgreich. Ausschlaggebend dafür ist hier sicher der richtige Mix aus hervorragenden Produkten, einer starken, klar positionierten Marke und zusätzlichen Services, die echten Mehrwert schaffen -das Ganze gepaart mit einer persönlichen undauf Kontinuität ausgelegten Zusammenarbeit mit unseren Fachhandelspartnern. Bezogen auf die allgemeine Entwicklung der Branche bin ich überzeugt, dass das Schmierstoffgeschäft noch viele Jahre eine tragende Rolle bei der Wartung von Kraftfahrzeugen spielen und somit weiter ein bedeutender Umsatzbringer für die Autohäuser und Werkstätten sein wird.

Wendl, Shell: 2016 läuft für uns bisher sehr erfolgreich -ganz besonders auch im Pkw-und Nfz-Bereich, wo wir ein zweistelliges Wachstum erzielen werden. Den Schmierstoffmarkt im Pkw-und Nfz-Bereich schätzen wir auf einem konstant bleibenden Level ein, nachdem die Zunahme vom Fahrzeugbestand durch geringer werdende Ölfüllmengen und längere Wechselintervalle kompensiert wird.

Schneider, Motorex: Wir konnten aufgrund seriöser technischer Beratung unsere Schmierstoffumsätze in eine sehr positive Richtung entwickeln. Die Anzahl jener Fahrzeuge im Markt, welche Öle mit geringen Anforderungen an Viskosität, Herstellerspezifikationen und Verträglichkeit mit Abgasnachbehandlungs-Systemen haben, nimmt stetig ab. Daherbemerken wir eine starke Entwicklung hin zu hochwertigen Motorenölen. Auch die Vielfalt an Freigaben und Spezifikationen nimmt weiter zu.

Reitinger, Fuchs: Rückblickend war das Jahr 2016 sehr erfolgreich für Fuchs Austria. Mit 6 Außendienstmitarbeitern im Bereich Automotive und 4 im Bereich Industrie sind wir ein sehr bedeutender Partner für alle Schmierstoffkunden in Österreich. Unser im September 2015 gestartetes Projekt Autoteilehandel hat sich2016 zur Erfolgsstory entwickelt. Ende 2016 finden Sie den Premium Hersteller Fuchs bei 46 Autoteilehändlern strategisch sehr gut verteilt in ganz Österreich. Mit unserem neuen Handelspartner, der ATP Gruppe, wird diese erfolgreiche Entwicklung 2017 fortgesetzt.

Mauerhofer, mapo: Für uns war das Geschäftsjahr 2016 sehr zufriedenstellend. Die Marktsituation ist schwieriger als in den vergangenen Jahren. Wenn man auf exklusive Qualitätsprodukte setzt, wird man weiterhin einen Erfolg am Markt verzeichnen können.

Spatzierer, Leikermoser: Das auslaufende Jahr war für uns von LM Energy positiv und hat wieder deutliche Zuwächse gebracht. Nach der Erweiterung der mittlerweile 4 namhaften Schmierstoffmarken können wir nun ein breites Spektrum abdecken und überzeugen. Neben der Schmierstoffvielfalt bieten wir als Komplettlieferant auch Treibstoffe&Ad-Blue sowie notwendige Gerätschaften an. Die generelle Marktentwicklung ist keine zufriedenstellende. Neubauer, Veedol: Die Veedol in Deutschland wurde erst vor 2½ Jahren neu gegründet. Obwohl diese alte Marke somit noch sehr "jung" ist, können wir dennoch in Deutschland schon von einem messbaren Marktanteil im Servicegeschäft der Autohäuser und Werkstätten sprechen. Erst Anfang 2016 hat Veedol zaghafte Schritte nach Österreich gemacht. Es freut mich daher, dass rechtzeitig zum Jahresende mit der Firma Omentu in Wien eine flächendeckende Versorgung der Autohäuser und Werkstätten in Österreich durch unserenneuen Vertriebspartner gewährleistet ist.

Welche Aktivitäten oder Dienstleistungen dürfen Ihre Kunden in naher Zukunft erwarten? Wie können Sie die Betriebe im täglichen Ölgeschäft unterstützen?

Paukert, Liqui Moly: Wir haben alljährlich fixe, weil bewährte Verkaufsaktionen. Diese reichern wir mit weiteren Aktionen an. Die wichtigste Unterstützung, die wir im Ölgeschäft bieten, ist die fachkundige Beratung durch unsere firmeneigene Außendienstmannschaft inklusive eines technischen Verkäufers. Eine gute, auf den Kundenzugeschnittene Beratung hilft diesem beispielsweise, seine Ölsortenvielfalt zu reduzieren: Auf diese Weise spart er Geld und Lagerkapazitäten. Im Arbeitsalltag unterstützen wir die Betriebe mit Lagerkonzepten wie dem Ölschrank, der Öltheke und vielen weiteren Bausteinen unseres Werkstattkonzepts. Ein noch sehr neuer Baustein ist Gear Tronic; ein komplettes Konzept für den professionellen Wechsel von Automatikgetriebeöl.

Bolch, Petronas: Schmierstoffe haben nach wie vor eine hohe Bedeutung bei den Erlösen für Autohäuser und freie Werkstätten. Umso wichtiger ist es, auch den Endkunden zu sensibilisieren, wie wichtig die Qualität des Motoröls für sein Fahrzeug ist und hier sehen wir noch großes Potenzial, die Kommunikation zu verbessern. Wir werden unsere Marketingaktivitäten in vielerleiHinsicht verstärken. Das reicht von klassischen Werbemaßnahmen über Infomaterial für Werkstattkunden bis hin zur "Petronas" Partnerwerkstatt. Doch an dieser Stelle möchte ich dem größten und besten Sympathieträger von Petronas, dem Formel-1-Weltmeister 2016, Nico Rosberg, unseren Glückwunsch ausdrücken.

Neubauer, Veedol: Mit der langen und erfolgreichen Geschichte der Veedol bieten wir unseren Partnern eine Marke, die auch beim Endverbraucher noch einen hohen Bekanntheitsgrad hat und sich großer Beliebtheit erfreut. Um die Betriebe in ihrem Wunsch nach Einzigartigkeit zu unterstützen, wird es Veedol-Produkte auch in Zukunft nicht in Bauoder Supermärkten geben. In unserer heutigen digitalen Zeit ist es aber auch wichtig, dass ein erklärungsbedürftiges und auch immer komplexeres Produkt wie der Schmierstoff nicht auf den bekannten Internetplattformen verramscht wird. Aus diesem Grund distanziert sich Veedol mit Überzeugung von diesen Vermarktungskanälen. Der Endverbraucher vertraut seinem Kfz-Meisterbetrieb auch in der Auswahl des richtigen Schmierstoffs. Wenn er aber diesenSchmierstoff für einen Bruchteil des Preisen in einem anderen Vertriebskanal findet, wird dieses Vertrauen zerstört.

Obereder: Wir verstehen uns als Partner für das Autohaus und die Werkstätte. Ich gehe am liebsten langfristige Beziehungen ein, in denen man sich auch gemeinsam unterstützt, wenn es nötig ist. Kurzfristige Einsparungen sind immer und überall möglich, aber ob diese auf nachhaltige Weise zielführend sind, wage ich zu bezweifeln. Wir bieten mit unseren Verkaufsprofis Branchenkenner, die eine maßgeschneiderte Unterstützung für jedes Unternehmen anbieten. Von beigestellten Geräten angefangen über Unternehmertage, bei denen Experten die Entscheidungsträger unterstützen können, bis hin zu emotionalen Events und Aktionen werden wir unseren Kunden Maßnahmen bieten, um ihr Unternehmen auf der Erfolgsspur zu halten. Außerdem liefert unsere Logistik die Qualität, von denen andere nur reden. Diesen Ansatz werden wir in Zukunft auch noch weiter ausbauen, wo es um weit mehr als "nur" den Schmierstoff gehen wird.

Mauerhofer, mapo: In näherer Zukunft werden wir zwei neue Getriebeöle und fünf neue Motorenöle sowie alle mapo-Produkte im neuen Etikettendesign auf den Markt bringen. Wir werden weiterhin unsere Produktpalette über Werkstätten, Tankstellen und den Fachhandel vermarkten. Die direkte Beratung durch unser Außendienstteam wird auch 2017 im Vordergrund stehen. Unsere Werkstätten-Partner werden durch Schulungen und Marketing-Maßnahmen unterstützt.

Schneider, Motorex: Motorex hat dieses JahrÖle mit den neuesten Herstellerfreigaben von Volvo, Mercedes, BMW und Volkswagen, um nur einige zu nennen, auf den Markt gebracht. Und diese Entwicklung schreitet weiter voran. Zukünftig wird die CO 2-Reduktion eine noch größere Rolle spielen. Um hier Grenzwerte einhalten zu können, wird verstärkt mit Leichtlaufölen gearbeitet, die sich durch sehr niedrige Viskositäten auszeichnen. Solche Öle können, wenn sie falsch eingesetzt werden, Schäden verursachen. Daher werden kompetente Beratung und Schulung in den Betrieben noch wichtiger werden. Aufgrund der steigenden Vielfalt werden sichdie Anforderungen an die Logistik und Lagerhaltung verändern. Motorex-Öle können schon heute, dank der perfekten Teilelogistik von Derendinger, in den exakt benötigten Mengen und Qualitäten auch mehrmals täglich zugestellt werden.

Kaspar, Lukoil: Durch spezielle Marketingprogramme und "einfache" Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Kunden werden wir uns vom Mitbewerb unterscheiden. Wir sind am Markt vertreten, direkt beim Kunden und wissen dementsprechend, welche Anforderungen unsere Kunden an uns haben, natürlich aber auch deren Bedürfnisse. Hier zählt der offene Dialog. Gerade in Zeiten, wo der Informationsfluss gewaltig ist, konzentrieren wir uns von Lukoil auf die Menschen, die unsere Produkte vertreiben, wie auch jene, die unserer Produkte verwenden. Es geht nicht mehr um Ölverkauf -es geht vielmehr um die emotionale Darstellung eines Produktes. Menschen werden durch Emotionen beeinflusst, hier sind wir sehr gut aufgestellt und für die Zukunft gerüstet. Nicht zuletzt haben wir einen großen Vorteil: ein eigenes Werk in Wien.

Köck, Motul: Angesichts unserer zahlreichen Produktneuentwicklungen und des steigenden Bedarfs nach Hightech-Motorenölen sehen wir für unsere Partner weiterhin großes Potenzial am Markt. Schon heute bedienen wir bestehende und neue Fachhandelspartner mit attraktiven Finanzierungsangeboten sowie Marketing-und Verkaufsunterstützungsmaßnahmen. Hinzu kommen Dienstleistungen wie das nach wie vor einzigartige Umweltberatungs-und Entsorgungskonzept "Das Grüne Dach" sowie unser innovativer Getriebeservice MotulEvo. Zur weiteren Professionalisierung bieten wir neben technischem Support mehr dennje auch Prozessoptimierung und betriebswirtschaftliche Beratung an. Mit diesem Motul "Autohaus-Mehrwertkonzept" für eine noch stärker prozessbezogene und kaufmännische Optimierung werden wir Anfang 2017 an den Start gehen.

Wolf, Castrol: Grundsätzlich ist die Bedeutung des Motoröls als Renditeperle in fast allen europäischen Märkten enorm. Bei uns in Österreich ist diese Rolle aufgrund einer gesunden Marktstruktur vielleicht sogar noch ausgeprägter. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Geschäftspartner hierbei zu unterstützen. Die 3 wichtigsten Maßnahmen sind:

1. Herstellerempfehlung aufgrund von gemeinsamer Entwicklung

2. "Brand building". Wir positionieren durch gezielte Endverbraucherwerbung und Sponsoring die Marke Castrol, um unsere Marken-Bekanntheit weiter auszubauen.

3. Umwelt: Castrol liefert mit modernster Produkt-Herstellung und Technologie einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der CO 2-Ziele der Fahrzeughersteller und arbeitet ständig an weiteren Innovationen. Huber, Eurolub: Weiterer Ausbau des Sortimentes, Hightech-und Classic-Produkte, schnelle Lieferung, moderner Internetauftritt, Oil-Finder mit Smartphone-App, Cross-Referenzliste, aktiver Facebook-Auftritt, vielfältiges Produktzubehör, umfassendes POS-Paket für ihren Shop, garantiert günstige Preise.

Spatzierer, Leikermoser: Das A und O bleibt immer noch die persönliche Beratung vor Ort -wenngleich gerne Einkaufsgruppen und Zwischenhändler vermehrt online agieren -so bleibt das Schmierstoffgeschäft weiterhin Vertrauenssache und persönliches Beziehungsgeschäft. Daher haben wir unsere Vertriebsmannschaft deutlich erweitert und sind offen für neue Expansion.

Schneider, Motorex: Unsere Kunden dürfen sich auf eine fundierte Beratung und konstant hohe Qualität verlassen. Motorex-Öle werden auch in Zukunft über die Fachwerkstätten vertrieben, da nur diese eine immer wichtiger werdende Beratung sicherstellen. Motorex unterstützt ihre Partner mit einer Reihe von Kommunikations-und Werbemaßnahmen.

Katzengruber, Total: Wir werden in alter Tradition natürlich auf der Salzburger AutoZum vertreten sein wo wir hoffen, viele unserer Kunden sowie Interessenten begrüßen zu dürfen. Von unserer Konzernzentrale wurde der erfolgreiche österreichische Weg des Direktvertriebs bestätigt -ebenso werden wir unsere Vertriebskanäle in bewährter Manier beibehalten, sprich: Unsere Kunden können sicher sein, Totaloder Elf-Produkte werden auch weiterhin nicht in Supermärkten oder dergleichen angeboten. Mit dieser Strategie wollen wir nachhaltig die Margen der Werkstätten sichern.

Reitinger, Fuchs: Um dem Kunden die richtige Auswahl an Schmierstoffen zu erleichtern, hat Fuchs einen umfangreichen benutzerfreundlichen "Oilfinder" entwickelt, der jedem Kunden auf unserer Homepage zur Verfügung steht. In diesem Oilfinder sind nicht nur Pkws und Lkws sämtlicher Marken enthalten, sondern auch Baumaschinen, landwirtschaftliche Geräte und Zweiräder. Um dem Kunden unsere hochtechnischen Schmierstoffe näherzubringen, bieten wir verkaufsorientierte Schulungen für den Autoteilehandel und die Werkstätten an.

Wendl, Shell: Wir launchen gerade unseren neuen Onlineshop, der für unsere Kunden und Interessenten viele neue Funktionen bringt und im neuen Design glänzt. Die Plattform bietet vor allem auch umfassende Produktinformationen inklusive Datenblätter, Freigaben und technische Daten. Unsere registrierten Kunden haben dort die Möglichkeit, rund um die Uhr zu bestellen und dabei live über ihre individuellen Preise, die Warenverfügbarkeit und die voraussichtliche Lieferzeit informiert zu werden.

Die umfassenden Antworten auf insgesamt vier Fragen können wir in gedruckter Form leider nur stark gekürzt publizieren. Alle Stellungnahmen in voller Länge finden Sie auf www.autoundwirtschaft.at