Seit 95 Jahren gibt es Bosch Car Service -und glaubt man manchen Insidern, so ist dasälteste Werkstattkonzept auch das innovativste: "Unser Anspruch ist es, den Betrieben dabei zu helfen, auch mittel-und langfristig am Markt zu bestehen", sagt Ing. Helmut Stuphann, der bei der Robert Bosch AG für die Aktivitäten am Automotive Aftermarket verantwortlich ist.

Hoher Qualitätsanspruch

Die Mitglieder von Bosch Car Service nehmen daher, je nach Betriebsgröße, jährlich mindestens 3 bis 9 Schulungstage in Anspruch. Hinzu kommen umfassende technische Informationen und eine Ausstattung mit neuesten Geräten: Somit sind die Werkstätten auch in der Lage, hoch sensible Arbeiten wie die Kalibrierung von Fahrassistenzsystemen durchzuführen -und das beiFahrzeugen aller Marken.

Die Partner von Bosch Car Service profitieren zudem von demnächst verfügbaren Telematiklösungen für die Betreuung von Flottenkunden, von professioneller Marketingunterstützung und nicht zuletzt von einer einzigartigen Markenbekanntheit. Im Gegenzug müssen sie sich zur Erfüllung hoher Qualitätsstandards verpflichten, was laut Stuphann die Beliebtheitdes Konzept aber keineswegs mindert: "Aktuell gibt es 93 Partnerbetriebe, in den kommenden Jahren rechnen wir mit einem weiteren Ausbau."

Breites Angebot

Als Alternative zu Bosch Car Service steht mit AutoCrew ein zweites Vollkonzept mitähnlichem Leistungsumfang zur Auswahl. Darüber hinaus gibt es die auf technische Spezialisierungen zugeschnittenen Bosch-Module, die derzeit von 280 Firmen in Anspruch genommen werden, sowie das Lkw-Konzept Alltrucks mit aktuell 13 Mitgliedern. Während die Dienstleistungspakete dieser Konzepte jeweils einzigartig sind, können freilich auch andere Werkstätten vom Technologievorsprung von Bosch profitieren: Mehr zu den neuesten technischen Innovationen rund um die vernetzte Reparatur der Zukunft soll im Rahmen der Autozum verraten werden.