Thomas Sühs hat den Standort Freistadt von Auto Günther übernommen
und mit Loco-Soft eine Softwarelösung gefunden, die die Anforderungen
perfekt erfüllt.
Ich habe 1987 als Lehrling im Freistädter Opel-Günther-Betrieb
begonnen und nach Positionen als Mechaniker
und Verkäufer den Standort 13 Jahre lang geleitet", erinnert sich
Thomas Sühs. Sein Angebot, den Betrieb zu übernehmen, hat im Hause
Günther zwar etwas Bedenkzeit gebraucht, seit zwei Jahren ist er nun
Eigentümer und Geschäftsführer des Standortes, der heute die Logos
von Opel, Kia und Isuzu trägt.Im gut funktionierenden Unternehmen,
für das er ja lange Zeit als führender Mitarbeiter verantwortlich
war, hat der Oberösterreicher freilich wenig verändert, lediglich für
das Dealer Management System wollte er eine eigenständige Lösung.
"Nach einigen Angeboten und Empfehlungen von Händlerkollegen habe ich
mich für Loco-Soft entschieden und bin heute mehr denn je überzeugt,
die richtige Entscheidung getroffen zu haben." Nach der
professionellen Beratung hat die rasche und engagierte
Installationsphase die Entscheidung von Sühs bestätigt. "Zwischen 30.
Dezember und 2. Jänner habenwir mit Loco- Soft-Vertriebsmitarbeiter
Gregor Pülzl vor Ort und dem Loco-Soft-Team in der Zentrale alles
komplett umgestellt und es läuft seitdem perfekt."
Hotline: schnell, kompetent und kostenfrei
Anfangs haben Sühs und sein Team naturgemäß den Helpdesk noch öfter
frequentiert: "Immer rasch, kompetent und kostenfrei. Und wenn es
sein muss, auch nach 18 Uhr", weiß Sühs zu schätzen. "Das, was ich
meinen Kunden bieten will, erwarte ich auch von meinen Lieferanten.
Der Zeitfaktor ist heute so entscheidend und wenn etwas nicht
funktioniert, ist das ganze System blockiert, das kostet nicht nur
Zeit, sondern auch Geld und Nerven."
Apropos Geld: Auch wenn die Kosten nur das drittgereihte Kriterium
waren, ist Sühs von der Preisgestaltung sehr beeindruckt. "Die
monatlichen Kosten sind sehr günstig und vor allem: Alles ist
inkludiert." Es kommen keine weiteren Gebühren für Helpdesk,
Freischaltungen oder Schulungen dazu.
Das System erfüllt alle Anforderungen, von der Werkstattplanung,
Lagerverwaltung über Auftragsabwicklung, Verkäuferarbeitsplatz bis
zur Buchhaltung. "Und wir nutzen mittlerweile wirklich das gesamte
Programm", erklärt Sühs. Die verschiedenen Varianten von
Serienbriefen und Mailings sind ebenso selbstverständlich wie alle
relevanten Auswertungen. Während seiner Zeit als Standortleiter für
das vergleichsweise große Unternehmen Auto Günther hat Sühs gelernt,
mit Kennzahlen zu arbeiten und tut es im eigenen Unternehmen: "Ich
mag es, Zahlen schnell und überschaubar zu analysieren."
Der persönliche Kundenkontakt
Was macht heute den Erfolg des kleinen, nun als Familienbetrieb
geführten Autohauses aus? Eben genau die familiäre Atmosphäre, die
nur in Betrieben dieser Größe zu spüren ist: "Jeder meiner
Mitarbeiter nimmt die Kunden in Empfang. Jeder aus unserem Team redet
mit jedem Kunden, jeder grüßt, jeder bietet Getränke oder Kaffee an."
Auch wenn der Verkäufer oder der Kundendienstberater gerade im
Gespräch oder nicht im Betrieb ist, der Kunde fühlt sich empfangen
und gut aufgehoben. "Der Kunde kommt, weil er sich bei uns wohlfühlt,
nicht weil ich Opel verkaufe oder so billig bin", berichtet Sühs, der
mit etwa 80 Prozent seiner 1.700 Kunden per Du ist.
"Der persönliche Kontakt ist das Wichtigste. Und die Software
unterstützt uns dabei." (GEW)