AlsÖsterreich und Portugal im Pariser Prinzenparkstadion gegeneinander antraten, ging kein einziger Ball ins Netz. Die gut 250 Partner der Auto-Bank, die am Public Viewing in der Wiener Eventlocation "Sand in the City" teilnahmen, ließen sich davon die Laune nicht verderben. Schließlich waren sogarechte Weltmeister mit von der Partie - nämlich die amtierenden Champions im Tischfußball, die am Wuzler gegen so manchen Autohausmitarbeiter antraten.

Starke Zwischenbilanz

Meisterlich war auch die Leistung der AutoBank in den ersten 4 Monaten des heurigen Jahres. Das Lagerfinanzierungsvolumen konnte um 7,4 Prozent auf 67,2 Millionen Euro gesteigert werden, das Kredit- und Leasingneugeschäft in der Absatzfinanzierung wuchs um 5,7 Prozent auf 29,3 Millionen Euro. In der vergleichsweise jungen Sparte Factoring wurde ein Zuwachs um 10,6 Prozent auf 70,8 Millionen Euro verzeichnet, im - bislang vor allem in Deutschland betriebenen - Fuhrparkmanagement stieg die Zahl der verwalteten Fahrzeuge um 10,4 Prozent auf 7.957 Stück. Zudem wurden der AutoBank Spareinlagen in der Höhe von 339,1 Millionen Euro anvertraut, was einem Plus von 1,6 Prozent entsprach.

Für den weiteren Jahresverlauf ist Vorstand Gerhard Dangel angesichts dessen sehr zuversichtlich: "Alles deutet darauf hin, dass wir unseren Wachstumskurs beibehalten werden." Sowohl in der Händler- als auch in der Absatzfinanzierung seien im Gesamtjahr zweistellige Zuwächse geplant. Im Factoring-Geschäft soll bereits im zweiten Volljahr der "Break-even" erreicht werden, das "Fuhrparkmanagement beim Autohändler" wird in Kürze von einem dritten österreichischen Pilotpartner erprobt werden.

Gemeinsam zum Erfolg

Ausschlaggebend für das Wachstum der AutoBank sind freilich nicht nur innovative Produkte, sondern auch die langfristige Bearbeitung des Marktes. Dass die AutoBank und ihre Fachhandelspartner auf derselben Seite des Spielfelds stehen, wurde beim Euro-Event ebenfalls deutlich - und dieser Teamgeist ist nicht nur imFußball die beste Basis für den Erfolg.