Wer sein Auto liebt, der pflegt es - in Wien zum Beispiel an den 4 Standorten der Autowäscherei Löffler. In Brunn am Gebirge sowie an der Triester Straße, der Grenzackerstraße und der Julius-Ficker-Straße stehen SB-Waschplätze und SB-Sauger parat. Bis auf die Triester Straße verfügen darüber hinaus alle Standorte über moderne Waschstraßen. Der Hauptbetrieb in der Julius-Ficker-Straße bietet sogar professionelle Innenreinigungen bis hin zur kompletten Aufbereitung an - und das ohne Voranmeldung.

Höchste Qualitätsansprüche

"Wir wollen die Erwartungen unserer Kunden nicht nur erfüllen, sondern übertreffen", unterstreicht Michaela Löffler-Hofer beim Lokalaugenschein in der Julius-Ficker-Straße. Der rund 4 Millionen Euro teure Musterstandort macht deutlich, wie die engagierte Firmenchefin ihre Philosophie umsetzt: Das 3.500 Quadratmeter große Gelände ist blitzsauber, die 6 Wasch-und 10 Saugerplätze befinden sich in bestem Zustand und die 51 Meter lange Waschstraße mit eigener Polish-Station läuft beinahe ohne Unterbrechung. "Von der Qualität kommt die Quantität", zitiert Löffler-Hofer schmunzelnd ihren Vater, von dem sie das Unternehmen 2007 übernahm.

Intensive Partnerschaft

Ein so hoher Qualitätsanspruch erfordert verlässliche Partner - vor allem dann, wenn es um so sensible Themen wie die Waschchemie geht. Löffler-Hofer und ihr Cheftechniker Roland Linser setzen diesbezüglich auf Tegee Clean&Care. Ausschlaggebend dafür seien einerseits die hochwertigen Produkte und andererseits die besonders vertrauensvolle Kooperation: "Das reicht von der raschen Erreichbarkeit unserer Ansprechpartner bis zu gemeinsamen Projekten für die Neukundengewinnung."

Die Wiener Autowaschprofis wissen zu schätzen, dass sich Tegee-Eigentümer Christian Maurer und Vertriebsleiter Wolfgang Arlt persönlich um wichtige Anliegen kümmern. Außendienstmitarbeiter Martin Gartner besucht mindestens alle 2 Wochen die Standorte, Anwendungstechniker Hannes Nocker optimiert bei seinen regelmäßigen Kontrollen alle technischen Details der Waschanlagen.

Der Lohn dieses Einsatzes sind zufriedene Autofahrer, die auch während des Interviews in der Julius-Ficker-Straße für einen vollen Waschplatz sorgen - und beim Verlassen der Anlage mit ihren Autos um die Wette strahlen.

Saubere Leistung!

Auch Max Hofer (B.) weiß saubere Autos zu schätzen - vor allem aber sollen sie schnell sein. Der 17-jährige Sohn von Michaela Löffler-Hofer war mehrfacher Staatsmeister im Kartsport und wurde als einer von lediglich 20 Nachwuchsfahrern für den Audi TT Cup ausgewählt. Damit ist der Handelsschüler freilich noch nichtzufrieden: Sein Ziel ist die Königsklasse des Motorsports.