Drei Motorenöle mit unterschiedlichen Viskositäten hat Liqui Moly
eigens für Oldund Youngtimer entwickelt.
Es ist stets eine willkommene Abwechslung, wenn ein Fahrzeug mit
einer gewissen Patina in die Werkstatt kommt. "Nur ja nix falsch
machen", denken sich die Techniker -und selbst einÖlwechsel, sonst
ein "Klacks", wird zu einer schwierigen Frage. Denn welche
Flüssigkeit füllt man denn nun ein? Da ist es vorteilhaft, wenn sich
selbst Hersteller auf diesen Bereich spezialisiert haben. Noch besser
ist es, wenn diese Öle so gut wie überall erhältlich sind.
Kfz-Techniker beweisen dem Besitzer des Old-oder Youngtimers gleich
zu Beginn ihre Kompetenz, wenn sieüber das richtige Öl Bescheid
wissen. Klar ist, dass dünnflüssige Synthetiköle, wie sie in modernen
Autos zum Einsatz kommen, für die alten Motoren generell nicht
geeignet sind, da diese Aggregate andere Werkstoffe,
Fertigungstoleranzen und Wechselintervalle haben. Hingegen sind die
heute angebotenen Klassik-Öle laut Harry Kartkorn, Experte bei Liqui
Moly, den seinerzeitigen Produkten sogar überlegen, weil sie die
Verschleißeigenschaften modernster Schmierstofftechnologie besitzen.
Das Öl muss den Motor ja auch thermisch entlasten, abdichten und ihn
gegen Verschleiß und Korrosion schützen.
Bei Birner, Forstinger, Stahlgruber und anderen Händlern
Das Liqui Moly Classic SAE 30 ist für Motoren und Getriebe von
Fahrzeugen vor 1960 geeignet. Das gilt auch für das Liqui Moly
Classic SAE 50. Youngtimer ab 1960, die bereits mit einem
Ölfilterelement ausgerüstet sind, fahren mit dem Liqui Moly Classic
SAE 20W-50 HD gut. In Österreich gibt es die klassischen Öle von
Liqui Moly bei Birner, Forstinger, Stahlgruber und einer Vielzahl von
Fachhändlern. (MUE)