Autohäuser mit Lack-und Karosserieabteilung, Spenglereien und Sachverständige: Sie alle vertrauen auf EurotaxRepairEstimate. Das von über 1.800 österreichischen Kunden verwendete Schadenskalkulationsprogramm wird in diesen Wochen um zahlreiche neue Funktionalitäten erweitert.

Informationen auf einen Blick

Zu den wichtigsten Neuerungen gehört die Weiterentwicklung der grafischen Teiledarstellung, die nunmehr auch Kleinteile und Reparatursets beinhaltet sowie noch detaillierter Auskunft über die Materialbeschaffenheit gibt. Außerdem sind Anwender künftig in der Lage, Fahrzeuge mittels VIN-Eingabe auszuwählen: "Bis zum Jahresendewird dies bereits bei rund 80 Prozent der Modelle möglich sein", erklärt Martin Novak, Country Manager von Eurotax Österreich: Dies ermögliche eine weitere deutliche Beschleunigung des Kalkulationsprozesses.

Herstellerlacke und Reparaturlogik

Auf einen lang gehegten Kundenwunsch reagiert Eurotax mit der Integration der Hersteller-Lackdaten: BMW, Mini und die VW-Gruppe werden bereits abgedeckt, Mercedes-Benz und Opel folgen in Kürze. Eine wesentliche Erleichterung des Arbeitsalltags ist zweifellos auch die automatische Teilelogik: Sie gibt Auskunft darüber, ob beim Tausch eines Teils auch andere Komponenten ersetzt werden müssen - beispielsweise eine ergänzende Kartusche bei einer Frontscheibe. Darüber hinaus könnenNutzer von EurotaxRepairEstimate immer mehr präzise formulierte Reparaturanleitungen im Volltext abrufen.

Reifendaten sind im Programm ebenso enthalten wie einfach bedienbare Kalkulationshilfen für Lkws und Motorräder, die vor allem jenen Betrieben helfen, die neben ihrem Kerngeschäft mit Pkws gelegentlich auch solche Fahrzeuge reparieren.

Mehr Leistung zum gleichen Preis

"Wir wollen unseren Kunden ein Höchstmaß an Qualität und Transparenz bieten", fasst Novak die Philosophie von Eurotax zusammen. Dennoch bleiben die Produkte leistbar: So wird EurotaxRepairEstimate trotz der vielfältigen Weiterentwicklungen nach wie vor zum gleichen Preis angeboten. (HAY)