Über 800 Autohäuser arbeiten bei der Versicherungsvermittlung mit carplus zusammen. Sie schätzen die Vorteile, die ihnen die Tochtergesellschaft der Wiener Städtischen bietet: Dazu gehören die Reduktion des Kaskoselbstbehalts, sofern ein Kunde eine Reparatur in "seinem" Kfz-Betrieb durchführenlässt. Außerdem werden Leihwagenkosten sowie Abschleppund Rückholkosten bis zu einer Höhe von 1.500 Euro übernommen. Auch die partnerschaftliche Lösung für Totalschadenreparaturen -bei Reparaturkosten bis zu 80 Prozent des Wiederbeschaffungswertes kann sofort mit der Instandsetzung begonnenwerden, bei höheren Kosten reicht eine kurze Rücksprache für eine Reparaturfreigabe oder ein Vorkaufsrecht aus -stößt auf einhellig positive Resonanz.

Vielfältige Verbesserungen

Seit die Wiener Städtische im April einen neuen Tarif eingeführt hat, gibt es weitere Vorzüge, erklärt Geschäftsführer Dr. Franz F. Gugenberger: "Beispielsweise ist es nun möglich, die Haftpflichtversicherung um einen Fahrerschutz zur Absicherung des Lenkers bei selbstverschuldeten Unfällen zu ergänzen." Außerdem ermöglicht ein "Jugendlichenbonus" jungen Lenkern eine um drei Klassen bessere Einstufung im Bonus-Malus-System. Das Risiko der "groben Fahrlässigkeit" kann neuerdings in den Kaskoverträgen mitversichert werden, Kombipakete mit Garantieversicherungen sind- wie in der letzten Ausgabe von "AUTO&Wirtschaft" vorgestellt -mit minimalem Aufwand kalkulierbar.

"Mit diesen Weiterentwicklungen haben wir den Wünschen unserer Partner Rechnung getragen", unterstreicht Gugenberger. Schließlich gelte es, gemeinsam einen fordernden Markt zu meistern. (HAY)