Der 2004 gegründete Lack-und Karosseriebetrieb LKT arbeitet seit vielen Jahren mit PPG Autolacken. Nachdem der Großhändler ABW Lacksysteme die Lackmarke gewechselt hat, sollte auch LKT wechseln. "Wir haben uns entschlossen, weiterhin mit PPG zusammenzuarbeiten und werden nun direkt von PPG Österreich betreut", erklärt Inhaber Mario Mössmer.

Vom Produkt ist das LKT-Team nach wie vorüberzeugt. Die Betreuung durch Christian Heinrich, den technischen Außendienst sowie das Schulungsangebot in der PPG-Zentrale in Salzburg hebt Mössner extra hervor.

Der schnelle Lack

Prozessoptimierung spielt bei LKT ein Rolle, die Kabine und der Lackierer sind zu einem hohen Grad ausgelastet. Da sind die einfache Verarbeitung und die schnelle Trocknungszeit der PPG-Produkte ein entscheidender Faktor. "Wir haben drei verschiedene Lackmarken getestet, ohne Heizung ist dank der Dry-Jet-Belüftung der PPG-Klarlack am schnellsten trocken", so Meister Ingomar Schwab. Auch die sehr effiziente, digitale Farbtonmessung und die All-in-One-Lösung mit nur einem Härter wissen Mössmer und sein Team zu schätzen. Nicht zuletzt punktet PPG durch kompetenten und sehr rasch agierenden, technischen Service. "Der wirklich sehr schnell vor Ort ist, wenn wir einmal nicht weiterwissen."

Persönliche Kundenbetreuung

Die Kunden kommen einerseits wegen der hohen Qualität, aber ebenso wegen der persönlichen Betreuung zu LKT. Beides ist durch das Team von Mario Mössmer möglich, das sich aus erfahrenen und engagierten Mitarbeitern zusammensetzt. Wie der Chef selbst haben alle eine erfolgreiche Vergangenheit in großen Markenbetrieben. Heute schätzen sie das familiäre Betriebsklima und eigenständige Arbeiten.

2011 hat Mössmer das Unternehmen um einen eigenen Kfz-Technik-Betrieb erweitert: "Die Kunden haben uns immer öfter bezüglich §57a, Bremsentausch, Ölservice und Ähnliches angesprochen. Mit dem eigenen Betrieb können wir diese Wünsche nun erfüllen." Bei Bedarf wird heute daher vor einer größeren Karosseriereparatur bei älteren Fahrzeugen ein §-57a-Check gemacht. "Manchmal rechnet sich eine Instandsetzung nicht, wenn fürs Pickerl noch weitere Investitionen nötig sind", berichtet Schwab.

Das verhindert zwar kurzfristig einen Auftrag, bringt aber langfristig Vertrauen der Kunden. Und das spricht sich in Städten wie Hollabrunn und Umgebung schnell herum. "Ich habe noch nie Werbung gemacht und wir sind seit Jahren sehr gut ausgelastet", freut sich Mössmer.