Traurig ist nur, dass es für die Werkstätten hier einen Anstoß von außen braucht. Wir haben Kundinnen, die wir natürlich auch gerne in unseren Werkstätten sehen, wir haben Mitarbeiterinnen, die sich in unseren Werkstätten aufhalten. Da haben solche sexistischen Bilder und Kalender nichts verloren.

Im Betrieb, den ich derzeit führe, war das eine der ersten Anweisungen, diese Bilder und Kalender verschwinden zu lassen. Ich gebe Ihnen Recht, das ist nicht die Lösung unserer Probleme und Prozessoptimierung ist es auch keine.

Aber es gehört sich einfach nicht, dass wir unsere Kundinnen und Mitarbeiterinnen so sexistisch vor den Kopf stoßen oder in Verlegenheit bringen.

Ich weise darauf hin, dass das meine private Meinung zu diesem Artikel in info4you ist. Mit freundlichen Grüßen, ein führender Mitarbeiter von Porsche Austria

Betrifft: "Nur kan Streit vermeiden!" von Dr. Friedrich Knöbl in "AUTO&Wirtschaft" 3/16

Ihr Artikel "Nur kan Streit vermeiden" hat mir als Betroffener aus der Seele gesprochen. Auf mein Ersuchen um Hilfe erhielt ich diese durch Ihren geschätzten Herrn Gerhard Lustig umgehend, indem er mir die Wege und Kontakte zum Bundesgremium hergestellt hat. Dafür ein herzliches Dankeschön. Gerald Part, Schärding

Betrifft: "Dr. Martinowsky künftiger Honda-und Suzuki-Importeur" in "AUTO-Information" vom 1. April

Sehr geehrter Herr Lustig, bezugnehmend auf Ihren Artikel zum Thema Honda-Importeur in der Eurotax Nr. 2313,1. April 2016 möchten wir festhalten, dass diese Information in Bezug auf Honda jeglicher Grundlage entbehrt. Wir ersuchen um entsprechende Richtigstellung. Ich würde mich freuen, wenn Sie uns künftig vorab die Möglichkeit zu einer Stellungnahme geben würden, da derartige Falschmeldungen für niemanden hilfreich sind. Mit freundlichen Grüßen, Dagmar Zinner, Honda Austria, Wiener Neudorf

Die Redaktion freut sichüber Feedback aller Art und ist bereit, sich sowohl der Kritik zu stellen als auch Lob entgegenzunehmen. Sie behält sich aber Kürzungen der Reaktionen aus der Leserschaft vor.

In der Kolumne "Der A&WPapierkorb" sind Inhalte zu lesen, die zum Schmunzeln anregen können, ohne dass sie unbedingt immer mit der Automobilbranche zu tun haben.

Für Diplomaten und Konzernchefs

Eigentlich ist es ein Wunder, dass noch kein anderes Unternehmen diese Marktlücke entdeckt hat: Denn immerhin ist Wien Sitz von 37 internationalen Organisationen, darunter der UNO. Nun bietet das Sicherheitsunternehmen rund um Peter Fürnweger einen Audi A8 L quattro an, das dank der Sicherheitsstufen VR7 bis VR9 einer gepanzerten Festung gleicht. Buchen können es Politiker und Diplomaten ebenso wie Konzernchefs, die sich gefährdet fühlen.