Josef Schirak, Einzelhandelssprecher im Bundesgremium des Fahrzeughandels, ist die Tätigkeit für mehrere Marken an vielen Standorten eine "existenzielle Notwendigkeit". Automarken, die einen Einmarkenbetrieb forcieren, "müssten ihrerseits einen plausiblen Geschäftsplan vorlegen". Im Umkehrschluss bedeute das, dass ein "Recht auf einen Mehrmarkenbetrieb garantiert ist, wenn die wirtschaftliche Notwendigkeit nachgewiesen werden kann". Derzeit laufen Gespräche mit dem Importeursarbeitskreis.