Mit Service, familiärer Betreuung und der starken Partnerschaft mit
Elf kann Renault Dvorak Wien weiterhin vom Ölwechsel profitieren.
Die Partnerschaft mit Renault Dvorak ist ein optimales Beispiel für
die kontinuierliche und erfolgreiche Entwicklung der beiden Firmen",
erklärt Günther Katzengruber, Verkaufsleiter bei Total und Elf in
Österreich. "Durch die Aufwertung des Standortes Österreich innerhalb
der Organisation wurde unser Weg bestätigt und bestärkt, und das in
einer Zeit, in der sich andere Hersteller vom Markt zurückziehen", so
der langjährige Öl-Profi. Die gemeinsame Tradition und positive
Weiterentwicklung schätzt auch Josef Dvorak, Firmengründer und
Eigentümer der Renault Dvorak Betriebe in Währing und Leopoldau: "Wir
arbeiten mehr als 25 Jahre mit der Marke Elf zusammen und es
funktioniert perfekt. Bei Elf kann ich Entscheidungen und
Unterstützungen in wenigen Minuten am Telefon oder in einem
persönlichen Gespräch mit Roland Mayer klären." Roland Mayer ist der
zuständige Gebietsleiter und war schon bei vielen Aktionen und neuen
Ideen der innovativenFamilie Dvorak mit dabei.
Exklusive Vermarktungsstrategie
Doch nicht nur Marketing, Logistik und Betreuung stimmen, auch auf
die Preisstabilität wird größter Wert gelegt. Katzengruber: "Wir
versuchen, unser Produkt so zu positionieren, dass der Händler mit
wenig Konkurrenz das Öl vermarkten kann." Damit spricht er die
Vermarktung von Total und Elf an, die in Österreich ausschließlich
über die Kfz-Branche erfolgt. Damit ist das Angebot der Werkstätte
nicht vergleichbar und Preisdiskussionen werden minimiert.
"Wir versuchen mit Dienstleistung, Service, Erklärung und vor allem
mit familiärer Betreuung den Kunden zu überzeugen und gar nicht zur
Preisdiskussion zu kommen. Natürlich ist es dabei ein großer Vorteil,
wenn das vergleichbare Produkt nicht im freien Handel erhältlich
ist", so Josef Dvorak.
Vertrauensbasis schaffen
"Natürlich haben wir Preisdiskussionen, die Leute haben weniger Geld
und der Stellenwert des Autos liegt nicht mehr dort, wo er einmal
war. Aber dabei geht es um die Kosten für den gesamten Service, nicht
für das Öl", ergänzt Geschäftsführer Ing. Alexander Dvorak, BA. Es
wird über Wertverlust und Gesamtkosten diskutiert und über die Frage
vieler Familien: Brauche ich überhaupt zwei Autos in Wien?
Man müsse sich um den Kunden kümmern und eine Vertrauensbasis
schaffen, sind sich Vater und Sohn Dvorak einig. Das gelingt der
Familie Dvorak seit dem Start im ursprünglichen Betrieb Renault
Schönbrunn. "Wir führen exakte Statistik: obwohl Renault Schönbrunn
vor mittlerweile 6 Jahren geschlossen wurde, kommen 50 bis 55 Prozent
der Kunden heute noch in den Stammbetrieb nach Währing", so Josef
Dvorak. "Familiäre Betreuung und hoher Service sind entscheidend,
schenken kann man keinem etwas."