Das Diagnosesystem Inspector von Herth+Buss ist auf asiatische
Fahrzeuge spezialisiert und besonders einfach in der Handhabung.
Die Vielfalt und das breite Angebot der Fahrzeuge auf unseren Straßen
sind sowohl für die Hersteller von Diagnosegeräten wie auch für freie
Werkstätten eine große Herausforderung. Während sich viele Betriebe
auf deutsche Marken konzentriert haben, ist in den vergangenen Jahren
der Erfolg der japanischen und koreanischen Marken im Fahrzeugbestand
zu registrieren. Um diesem Trend gerecht zu werden, hat sich
Herth+Buss mit dem Inspector auf asiatische Fahrzeuge spezialisiert,
um die Betriebe mit einer hohen Diagnosetiefe bei Wartung, Service
und Reparatur dieser Autos zu unterstützen.
Einfache Handhabung
Herth+Buss streicht die einfach Handhabung und intuitive Bedienung
des Inspectors hervor. Die automatische Systemsuche ermöglicht eine
einfache Auswahl eines Systems, wie zum Beispiel dem Motor oder der
Bremsanlage, ohne vorher die Identifizierung des Fahrzeuges
vorzunehmen. Das Gerät ist mit einem 7-Zoll-LCD-Bildschirm sehr
kompakt konstruiert und auf regelmäßige, hohe Beanspruchung im
Werkstatt-Alltag ausgelegt.Ein 3-fach-Prozessor sorgt für
entsprechende Rechenleistung, integriertes WLAN ermöglicht drahtlose
Updates, PC-Schnittstellen und Ausdrucke.
Natürlich lebt eine moderne Diagnoselösung von regelmäßigen Updates,
das erste Jahr ist bei Herth+Buss im Gerätepreis inkludiert. Optional
steht die Expertenhotline InFon in Verbindung mit der umfassenden
RMI-Datenbank zur Verfügung, wobei RMI für Reparatur-und
Wartungsinformation steht. (GEW)